Urkunde
Mathis von Kirschbach, Schöffe von Haguenau, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 698
- Former reference number
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Hefele Nr. 0688
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel fehlt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
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Haguenau [F]
Surburg [F]
- Date of creation
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1487 Dezember 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
27.11.2025, 3:31 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1487 Dezember 24
Other Objects (12)
Philipp von Gottesheim, Schöffe in Haguenau, bestätigt, von Niklaus von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Mathis von Gottesheim bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Mathis von Kirschbach bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Philipp von Gottesheim, Schöffe in Haguenau, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein den Älteren mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein auf Fürbitte seines Schwiegervaters Mathis von Kirschbach.
Friedrich von Fleckenstein belehnt Friedrich von Gottesheim samt seinen Brüdern Jakob und Philipp und seinem Neffen Mathis mit dem Bruch in Surbourg.
Mathis von Kirschpach bestätigt, dass sein Sohn Friedrich von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Surbourg und Soultz-sous-Forêts belehnt worden ist.
Surbourg, Kirche
Werlemann Schilling aus Surbourg bestätigt, dass er und sein Bruder Friedrich von Heinrich von Fleckenstein, genannt von Bickenbach, mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden sind.
König Sigismund bestätigt Friedrich von Fleckenstein den Besitz des Burglehens zu Haguenau.
Cunemann von Geudertheim (Goidertheim), Schöffe in Haguenau, bestätigt, dass Konrad von Reinhartzwiler Johann Hirsemann, Domherr des Stifts Surbourg, einen Zins von einem Hof in der Höffersgasse in Haguenau verkauft hat.
Friedrich von Gottesheim bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Philipp von Gottesheim bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
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Philipp von Gottesheim, Schöffe in Haguenau, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein den Älteren mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein auf Fürbitte seines Schwiegervaters Mathis von Kirschbach.
Friedrich von Fleckenstein belehnt Friedrich von Gottesheim samt seinen Brüdern Jakob und Philipp und seinem Neffen Mathis mit dem Bruch in Surbourg.
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Werlemann Schilling aus Surbourg bestätigt, dass er und sein Bruder Friedrich von Heinrich von Fleckenstein, genannt von Bickenbach, mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden sind.
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Friedrich von Gottesheim bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
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