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Informationsgehalt von Konzernabschlüssen nach HGB, IAS und US-GAAP: Eine empirische Analyse aus Sicht der Eigenkapitalgeber

Die deutsche Konzernrechnungslegung präsentiert sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts gespalten. Immer mehr Unternehmen nutzen die Befreiungsvorschrift des § 292a HGB und bilanzieren nach IAS/IFRS oder US-GAAP. Andere Unternehmen erstellen weiterhin einen Konzernabschluss nach HGB. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie für börsennotierte Unternehmen aus dem Blickwinkel der Eigenkapitalgeber, ob Konzernabschlüsse nach IAS/IFRS oder US-GAAP im Vergleich zum HGB als informativer zu bewerten sind. Durch Auswertung bestehender empirischer Untersuchungen und Durchführung einer Kapitalmarktuntersuchung zur Informationsrelevanz einer Konzernrechnungslegungsumstellung kann eine generelle Überlegenheit der IAS/IFRS und US-GAAP nicht nachgewiesen werden.

ISBN
978-3-631-75499-3
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung ; No. 69

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Bonse, Andreas
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Peter Lang International Academic Publishers
(wo)
Berlin
(wann)
2003

DOI
doi:10.3726/b14015
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Bonse, Andreas
  • Peter Lang International Academic Publishers

Entstanden

  • 2003

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