Archivale
Konzepte eines herzoglichen "Patentes", das heißt einer allgemeinen Empfehlung für den Gesandten Hofrat Buwinghausen und herzogliches Schreiben an Buwinghausen und seinetwegen an die [Bankiers] Schermaier in Ulm sowie ein Schreiben des Hermann Buwinghausen von Wallmerode an Herzog Friedrich I. mit Nachrichten über seinen Bruder, den Gesandten Benjamin Buwinghausen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 114 Bü 18
- Umfang
-
4 Schr. (Nr. 1, lat.)
- Kontext
-
England >> 2. Akten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 114 England
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Ulm UL
Laufzeit
1598
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1598
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![Konzepte von Empfehlungsschreiben Herzog Friedrichs I. für seinen Gesandten Benjamin Buwinghausen von Wallmerode an Königin Elisabeth I. von England, englische Würdenträger (Marschall Essex, Großschatzmeister Borglaeus [William Cecil Lord Burleigh oder Burghley] und den französischen Geschäftsträger in London R. Masso Fontanus (La Fontaine) sowie Schreiben des Grafen Essex und des Agenten La Fontaine an den Herzog](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Konzepte von Empfehlungsschreiben Herzog Friedrichs I. für seinen Gesandten Benjamin Buwinghausen von Wallmerode an Königin Elisabeth I. von England, englische Würdenträger (Marschall Essex, Großschatzmeister Borglaeus [William Cecil Lord Burleigh oder Burghley] und den französischen Geschäftsträger in London R. Masso Fontanus (La Fontaine) sowie Schreiben des Grafen Essex und des Agenten La Fontaine an den Herzog
Vorbereitung und Durchführung der Gesandtschaftsreise des herzoglichen Rates Daniel Buwinghausen von Wallmerode mit Friedrich Daigkher (Dayckher, Daigker) an den englischen Hof, um König Jakob I. und der königlichen Familie Geschenke zu überbringen und den Herren La Fontaine und Du Parc 200 bzw. 100 Gulden zu verehren; drei Konzepte der Instruktion für die Gesandten und ein Konzept des Kreditivs für sie, Schreiben des Du Parc, des La Fontaine (beide französisch), des Daigker, des Rates Buwinghausen, des Königs (lateinisch) und der Königin Anna sowie Relation der Gesandten nach ihrer Rückkehr (u. a. Bericht über ihre vergebliche Nachforschungen nach dem eine Zeitlang für den Herzog tätigen, dann aber ausgerissenen schottischen Alchemisten Alexander Sydon alias Sylon alias Stuuard [Stuart, Steward], der sich auf die Kunst verstehen solle, den lapidem philosophicum herzustellen. Vergleiche A 47 Bü 6)
Instruktion Herzog Friedrichs I. für seinen - u. a. mit der Bitte um zwei oder drei Wasser- und Schiffsbauexperten - in die Niederlande, - u. a. wegen des Mandats Kaiser Rudolphs II. gegen die englischen Kaufleute und der erwünschten Übersendung der Insignien des Hosenbandordens - nach England und - u. a. wegen der Herausgabe von Mömpelgard - nach Frankreich gesandten Hofrat Benjamin Buwinghausen von Wallmerode und dessen Relation an den Herzog nach Beendigung der Gesandtschaftsreise
![[Leichenpredigt auf Magnus Ferdinand Henrich Buwinckhaußen von Walmerode, (1650-1680)]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/54802ef4-a5d8-448e-8c5c-e234148f7f60/full/!306,450/0/default.jpg)
[Leichenpredigt auf Magnus Ferdinand Henrich Buwinckhaußen von Walmerode, (1650-1680)]
Verpflichtung des Maximilian u. Benjamin von Mentzingen, des Johann Sebastian von Gaisberg zu Schaubeck und des Eberhard Friedrich von Buwinghausen u. Wallmerode über die Abmachungen bei Aufnahme der Antonia Johanna Friderica von Buwinghausen und Wallmerode in das Stift Oberstenfeld (Abschrift)
Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg Empfänger: Benjamin Buwinghausen von Walmerode Hauptgut: 3.000 fl. Zins: 150 fl. Sicherheit: - Zinstermin: Georgii (vierzehn Tage vorher oder nachher) Zahlungsstätte: Stuttgart, Landschreiberei Ablösung: 09.04.1698: Johann Jakob Wölffing, württ. Rentkammerexpeditionsrat zu Stuttgart 1.000 fl.; 23.04.1698: Johann Michael Erhardt, württ. Kastkeller zu Stuttgart 1.000 fl.; 08.10.1698: Andreas Heinrich, württ. Kirchenratssekretär 1.000 fl. Bemerkungen: Original-Gültbrief wurde im Jahr 1634 vernichtet. Heinrich Achilles Buwinghausen von Walmerode, Oberrat des Herzogs Eberhardt, erhält darum auf seinen Antrag hin im Jahr 1644 eine neue, vollwertige Ausfertigung, was umseitig sub dato 1644 April 30 vermerkt und bezeugt ist.
Johann v. Sperberseckh vergleicht sich mit seinen Schwestern Sophia Potentia v. Buwinghausen, Juliana Agnes, Anna Eleonora und Sabina Amalia v. Sperberseckh über die Verlassenschaft ihrer Eltern Siegler: Johann v. Sperberseckh; Juliana Agnes Sperberseckh, Anna Eleonora v. Sperberseckh, Jakob Friedrich Buwinghausen v. Wallmeroden, Sophia Potentia Buwinghausen v. Wallmeroden, Ernst Konrad v. Gaisberg, Wolf Ludwig Schertlin v. Burtenbach, Johann Heinrich Schertlin v. Burtenbach, Hans Albrecht v. Wöllwarth, Heinrich Achilles Buwinghausen zu Wallmeroden Or. Pap. 9 S. aufgedrückt (Stuttgart, 20. Februar 1646)
Abschrift der (französischen) Antwort der niederländischen Generalstaaten auf den ihnen von Erzherzog Ernst am 6. Mai 1594 [?] brieflich gemachten Friedensvorschlag
Anschläge und Einkommen der Buwinghausischen Güter zu Zavelstein, Altburg und Weltenschwann
Akten betrffend die Gefangensetzung Jörg Honauers und seines Stallmeisters Hans von Werder durch Graf Adolf von Schaumburg, die Reise Benjamin Buwinghausens zu ihm zu ihrer Abholung und die langwierigen Verhandlungen über ihre Auslieferung.
von Buwinghausen
Abschrift des Offenen Mandats Kaiser Rudolphs II. d. d. Prag 1597 August 1 gegen die englischen Kaufleute, besonders die Merchant Adventurers, im Reich (Verbot des englischen Tuchhandles usf. in Deutschland als Antwort auf die Beseitigung der Privilegien der deutschen Hanse in England); Schreiben des Rentkammerrats Johann Hippolyt Dreher an den herzoglichen Kammersekretär Joh. Sattler und des Frankfurter Kaufmanns und Bürgers Adrian von der Strassen an Dreher über das Verbot des Kaisers; Abschriften zweier Antworten Rudolphs II. auf eine Beschwerde der Königin Elisabeth I. von England über das kaiserliche Verbot und Kopie eines Schreibens der Königin an die in Speyer versammelten Reichsstände in derselben Sache; Schreiben Elisabeths an Herzog Friedrich wegen des kaiserlichen Mandats und Konzept des Antwortschreibens, das Landhofmeister Eberhard zu Limpurg, Buwinghausen von Wallmerode und Kanzler Aichmann dem englischen Gesandten Stephan Lesieur mitzugeben vorschlagen
Konzepte von Empfehlungsschreiben Herzog Friedrichs I. für seinen Gesandten Benjamin Buwinghausen von Wallmerode an Königin Elisabeth I. von England, englische Würdenträger (Marschall Essex, Großschatzmeister Borglaeus [William Cecil Lord Burleigh oder Burghley] und den französischen Geschäftsträger in London R. Masso Fontanus (La Fontaine) sowie Schreiben des Grafen Essex und des Agenten La Fontaine an den Herzog
Vorbereitung und Durchführung der Gesandtschaftsreise des herzoglichen Rates Daniel Buwinghausen von Wallmerode mit Friedrich Daigkher (Dayckher, Daigker) an den englischen Hof, um König Jakob I. und der königlichen Familie Geschenke zu überbringen und den Herren La Fontaine und Du Parc 200 bzw. 100 Gulden zu verehren; drei Konzepte der Instruktion für die Gesandten und ein Konzept des Kreditivs für sie, Schreiben des Du Parc, des La Fontaine (beide französisch), des Daigker, des Rates Buwinghausen, des Königs (lateinisch) und der Königin Anna sowie Relation der Gesandten nach ihrer Rückkehr (u. a. Bericht über ihre vergebliche Nachforschungen nach dem eine Zeitlang für den Herzog tätigen, dann aber ausgerissenen schottischen Alchemisten Alexander Sydon alias Sylon alias Stuuard [Stuart, Steward], der sich auf die Kunst verstehen solle, den lapidem philosophicum herzustellen. Vergleiche A 47 Bü 6)
Instruktion Herzog Friedrichs I. für seinen - u. a. mit der Bitte um zwei oder drei Wasser- und Schiffsbauexperten - in die Niederlande, - u. a. wegen des Mandats Kaiser Rudolphs II. gegen die englischen Kaufleute und der erwünschten Übersendung der Insignien des Hosenbandordens - nach England und - u. a. wegen der Herausgabe von Mömpelgard - nach Frankreich gesandten Hofrat Benjamin Buwinghausen von Wallmerode und dessen Relation an den Herzog nach Beendigung der Gesandtschaftsreise
[Leichenpredigt auf Magnus Ferdinand Henrich Buwinckhaußen von Walmerode, (1650-1680)]
Verpflichtung des Maximilian u. Benjamin von Mentzingen, des Johann Sebastian von Gaisberg zu Schaubeck und des Eberhard Friedrich von Buwinghausen u. Wallmerode über die Abmachungen bei Aufnahme der Antonia Johanna Friderica von Buwinghausen und Wallmerode in das Stift Oberstenfeld (Abschrift)
Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg Empfänger: Benjamin Buwinghausen von Walmerode Hauptgut: 3.000 fl. Zins: 150 fl. Sicherheit: - Zinstermin: Georgii (vierzehn Tage vorher oder nachher) Zahlungsstätte: Stuttgart, Landschreiberei Ablösung: 09.04.1698: Johann Jakob Wölffing, württ. Rentkammerexpeditionsrat zu Stuttgart 1.000 fl.; 23.04.1698: Johann Michael Erhardt, württ. Kastkeller zu Stuttgart 1.000 fl.; 08.10.1698: Andreas Heinrich, württ. Kirchenratssekretär 1.000 fl. Bemerkungen: Original-Gültbrief wurde im Jahr 1634 vernichtet. Heinrich Achilles Buwinghausen von Walmerode, Oberrat des Herzogs Eberhardt, erhält darum auf seinen Antrag hin im Jahr 1644 eine neue, vollwertige Ausfertigung, was umseitig sub dato 1644 April 30 vermerkt und bezeugt ist.
Johann v. Sperberseckh vergleicht sich mit seinen Schwestern Sophia Potentia v. Buwinghausen, Juliana Agnes, Anna Eleonora und Sabina Amalia v. Sperberseckh über die Verlassenschaft ihrer Eltern Siegler: Johann v. Sperberseckh; Juliana Agnes Sperberseckh, Anna Eleonora v. Sperberseckh, Jakob Friedrich Buwinghausen v. Wallmeroden, Sophia Potentia Buwinghausen v. Wallmeroden, Ernst Konrad v. Gaisberg, Wolf Ludwig Schertlin v. Burtenbach, Johann Heinrich Schertlin v. Burtenbach, Hans Albrecht v. Wöllwarth, Heinrich Achilles Buwinghausen zu Wallmeroden Or. Pap. 9 S. aufgedrückt (Stuttgart, 20. Februar 1646)
Abschrift der (französischen) Antwort der niederländischen Generalstaaten auf den ihnen von Erzherzog Ernst am 6. Mai 1594 [?] brieflich gemachten Friedensvorschlag
Anschläge und Einkommen der Buwinghausischen Güter zu Zavelstein, Altburg und Weltenschwann
Akten betrffend die Gefangensetzung Jörg Honauers und seines Stallmeisters Hans von Werder durch Graf Adolf von Schaumburg, die Reise Benjamin Buwinghausens zu ihm zu ihrer Abholung und die langwierigen Verhandlungen über ihre Auslieferung.
von Buwinghausen
Abschrift des Offenen Mandats Kaiser Rudolphs II. d. d. Prag 1597 August 1 gegen die englischen Kaufleute, besonders die Merchant Adventurers, im Reich (Verbot des englischen Tuchhandles usf. in Deutschland als Antwort auf die Beseitigung der Privilegien der deutschen Hanse in England); Schreiben des Rentkammerrats Johann Hippolyt Dreher an den herzoglichen Kammersekretär Joh. Sattler und des Frankfurter Kaufmanns und Bürgers Adrian von der Strassen an Dreher über das Verbot des Kaisers; Abschriften zweier Antworten Rudolphs II. auf eine Beschwerde der Königin Elisabeth I. von England über das kaiserliche Verbot und Kopie eines Schreibens der Königin an die in Speyer versammelten Reichsstände in derselben Sache; Schreiben Elisabeths an Herzog Friedrich wegen des kaiserlichen Mandats und Konzept des Antwortschreibens, das Landhofmeister Eberhard zu Limpurg, Buwinghausen von Wallmerode und Kanzler Aichmann dem englischen Gesandten Stephan Lesieur mitzugeben vorschlagen
Konzepte von Empfehlungsschreiben Herzog Friedrichs I. für seinen Gesandten Benjamin Buwinghausen von Wallmerode an Königin Elisabeth I. von England, englische Würdenträger (Marschall Essex, Großschatzmeister Borglaeus [William Cecil Lord Burleigh oder Burghley] und den französischen Geschäftsträger in London R. Masso Fontanus (La Fontaine) sowie Schreiben des Grafen Essex und des Agenten La Fontaine an den Herzog
Vorbereitung und Durchführung der Gesandtschaftsreise des herzoglichen Rates Daniel Buwinghausen von Wallmerode mit Friedrich Daigkher (Dayckher, Daigker) an den englischen Hof, um König Jakob I. und der königlichen Familie Geschenke zu überbringen und den Herren La Fontaine und Du Parc 200 bzw. 100 Gulden zu verehren; drei Konzepte der Instruktion für die Gesandten und ein Konzept des Kreditivs für sie, Schreiben des Du Parc, des La Fontaine (beide französisch), des Daigker, des Rates Buwinghausen, des Königs (lateinisch) und der Königin Anna sowie Relation der Gesandten nach ihrer Rückkehr (u. a. Bericht über ihre vergebliche Nachforschungen nach dem eine Zeitlang für den Herzog tätigen, dann aber ausgerissenen schottischen Alchemisten Alexander Sydon alias Sylon alias Stuuard [Stuart, Steward], der sich auf die Kunst verstehen solle, den lapidem philosophicum herzustellen. Vergleiche A 47 Bü 6)
Instruktion Herzog Friedrichs I. für seinen - u. a. mit der Bitte um zwei oder drei Wasser- und Schiffsbauexperten - in die Niederlande, - u. a. wegen des Mandats Kaiser Rudolphs II. gegen die englischen Kaufleute und der erwünschten Übersendung der Insignien des Hosenbandordens - nach England und - u. a. wegen der Herausgabe von Mömpelgard - nach Frankreich gesandten Hofrat Benjamin Buwinghausen von Wallmerode und dessen Relation an den Herzog nach Beendigung der Gesandtschaftsreise
[Leichenpredigt auf Magnus Ferdinand Henrich Buwinckhaußen von Walmerode, (1650-1680)]
Verpflichtung des Maximilian u. Benjamin von Mentzingen, des Johann Sebastian von Gaisberg zu Schaubeck und des Eberhard Friedrich von Buwinghausen u. Wallmerode über die Abmachungen bei Aufnahme der Antonia Johanna Friderica von Buwinghausen und Wallmerode in das Stift Oberstenfeld (Abschrift)
Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg Empfänger: Benjamin Buwinghausen von Walmerode Hauptgut: 3.000 fl. Zins: 150 fl. Sicherheit: - Zinstermin: Georgii (vierzehn Tage vorher oder nachher) Zahlungsstätte: Stuttgart, Landschreiberei Ablösung: 09.04.1698: Johann Jakob Wölffing, württ. Rentkammerexpeditionsrat zu Stuttgart 1.000 fl.; 23.04.1698: Johann Michael Erhardt, württ. Kastkeller zu Stuttgart 1.000 fl.; 08.10.1698: Andreas Heinrich, württ. Kirchenratssekretär 1.000 fl. Bemerkungen: Original-Gültbrief wurde im Jahr 1634 vernichtet. Heinrich Achilles Buwinghausen von Walmerode, Oberrat des Herzogs Eberhardt, erhält darum auf seinen Antrag hin im Jahr 1644 eine neue, vollwertige Ausfertigung, was umseitig sub dato 1644 April 30 vermerkt und bezeugt ist.
Johann v. Sperberseckh vergleicht sich mit seinen Schwestern Sophia Potentia v. Buwinghausen, Juliana Agnes, Anna Eleonora und Sabina Amalia v. Sperberseckh über die Verlassenschaft ihrer Eltern Siegler: Johann v. Sperberseckh; Juliana Agnes Sperberseckh, Anna Eleonora v. Sperberseckh, Jakob Friedrich Buwinghausen v. Wallmeroden, Sophia Potentia Buwinghausen v. Wallmeroden, Ernst Konrad v. Gaisberg, Wolf Ludwig Schertlin v. Burtenbach, Johann Heinrich Schertlin v. Burtenbach, Hans Albrecht v. Wöllwarth, Heinrich Achilles Buwinghausen zu Wallmeroden Or. Pap. 9 S. aufgedrückt (Stuttgart, 20. Februar 1646)
Abschrift der (französischen) Antwort der niederländischen Generalstaaten auf den ihnen von Erzherzog Ernst am 6. Mai 1594 [?] brieflich gemachten Friedensvorschlag
Anschläge und Einkommen der Buwinghausischen Güter zu Zavelstein, Altburg und Weltenschwann
Akten betrffend die Gefangensetzung Jörg Honauers und seines Stallmeisters Hans von Werder durch Graf Adolf von Schaumburg, die Reise Benjamin Buwinghausens zu ihm zu ihrer Abholung und die langwierigen Verhandlungen über ihre Auslieferung.
von Buwinghausen