Urkunde (vormodern)
1641 Apr. 4 (Lätare): Gültverschreibung des Johann Etzel, Bürgermeister zu Gröningen [Markgröningen] für die Weinmannsche Stiftung.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 303
- Former reference number
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UAT U/unsign.: 1641 April 4.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 2 Siegel (in Holzkapsel);
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.27. Weinmann (1629-1662)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Etzel, Johann (gen. 1641)
- Provenance
-
Stiftung Weinmann
- Date of creation
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1641 Apr. 4
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:02 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- Stiftung Weinmann
Time of origin
- 1641 Apr. 4
Other Objects (12)
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
1619 Febr. 2 (Lichtmeß): Gültverschreibung des Jakob Baltzner, Bürgers und Gäßlensmüllers zu Leonberg, über 100 Gulden Hauptgut.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1626 Mai 29: Gültverschreibung des Hans Baittinger, Einwohner zu Bondorf, derzeitigem Universitätsmaier zu Wolfenhausen, gegen die Universität.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1652 Febr. 23: Gültverschreibung des Michael Koch, Bürgers zu Cannstatt, und seiner Frau Margaretha etc. für die Weinmannsche Stiftung.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1675 Jan 16: Gültverschreibung der Stadt Reutlingen über 12000 Gulden Kapital gegen Johann Eberhard Vahrenbühler von und zu Hemmingen und Genossen.
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
1619 Febr. 2 (Lichtmeß): Gültverschreibung des Jakob Baltzner, Bürgers und Gäßlensmüllers zu Leonberg, über 100 Gulden Hauptgut.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1626 Mai 29: Gültverschreibung des Hans Baittinger, Einwohner zu Bondorf, derzeitigem Universitätsmaier zu Wolfenhausen, gegen die Universität.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1652 Febr. 23: Gültverschreibung des Michael Koch, Bürgers zu Cannstatt, und seiner Frau Margaretha etc. für die Weinmannsche Stiftung.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1675 Jan 16: Gültverschreibung der Stadt Reutlingen über 12000 Gulden Kapital gegen Johann Eberhard Vahrenbühler von und zu Hemmingen und Genossen.
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
1619 Febr. 2 (Lichtmeß): Gültverschreibung des Jakob Baltzner, Bürgers und Gäßlensmüllers zu Leonberg, über 100 Gulden Hauptgut.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1626 Mai 29: Gültverschreibung des Hans Baittinger, Einwohner zu Bondorf, derzeitigem Universitätsmaier zu Wolfenhausen, gegen die Universität.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1652 Febr. 23: Gültverschreibung des Michael Koch, Bürgers zu Cannstatt, und seiner Frau Margaretha etc. für die Weinmannsche Stiftung.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.