Führung statt Dominanz : die neue US-Raumfahrtpolitik sucht internationale Partner

Zusammenfassung: Die Raumfahrt hat für die Vereinigten Staaten seit dem Ende des Kalten Krieges an visionärer Strahlkraft verloren, obwohl ihre Abhängigkeit von weltraumbasierter Infrastruktur, zivil wie militärisch, gewachsen ist. Angesichts enormer Staatsverschuldung, schrumpfender Haushalte und zunehmender Konkurrenz - im kommerziellen Sektor, aber auch bei sicherheitspolitisch relevanten Technologien und Anwendungen - setzt die Obama-Administration mit der neuen Weltraumpolitik (National Space Policy) auf einheimische, wettbewerbsfähige Industrie ebenso wie auf internationale Zusammen-arbeit. Für Deutschland und Europa ergibt sich damit die Möglichkeit, sicherheitskritische Programme, etwa solche für die Überwachung des Weltraums und für globale Satellitennavigation, in transatlantischer Kooperation zu gestalten

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
1 Online-Ressource (4 Seiten)
Sprache
Deutsch

Erschienen in
SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2010, 59 (August 2010)
SWP-aktuell ; 2010, 59 (August 2010)

Schlagwort
Raumfahrtprogramm
Militärstützpunkt
Luftwaffe
Luft- und Raumfahrtindustrie
Militärische Raumfahrt
Dual-Use-Gut
Satellitennavigation
USA

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
Stiftung Wissenschaft und Politik
(wann)
[August 2010]
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen

URN
urn:nbn:de:101:1-2024020612391439165722
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:20 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • [August 2010]

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