Feministische Kritik an Stadt und Raum: Gender Mainstreaming und Managing Diversity
Abstract: Ausgangspunkt der feministischen Kritik an Stadt und Raum ist die These, dass Räume in unserer Gesellschaft 'vergeschlechtlicht' sind, d.h., dass ihnen das gesellschaftliche Geschlechterverhältnis eingeschrieben ist. Feministische Kritik an Stadt und Raum hat sich deshalb in den letzten 25 Jahren insbesondere mit der Frage befasst, wie sich die zentralen Dimensionen des Geschlechterverhältnisses in räumlichen Strukturen niederschlagen. Im Mittelpunkt standen hierbei die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, die Trennung und geschlechterdifferente Konnotation von Öffentlichkeit und Privatheit, die Geschlechterunterschiede in der Verfügung über gesellschaftliche Ressourcen sowie Sexismus und sexualisierte Gewalt als Ausdruck der gesellschaftlichen Subordination von Frauen. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst einige Beispiele der Vergeschlechtlichung räumlicher Strukturen vorgestellt. Danach folgen einige Anmerkungen zum Gender Mainstreaming (GM) und Managing Diversity (MD) in de
- Weitere Titel
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Feminist criticism of cities and space: gender mainstreaming and managing diversity
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 4 ; 377-386
- Schlagwort
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Gender Mainstreaming
Sozialraum
Stadt
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Mannheim
- (wann)
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2004
- Urheber
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Becker, Ruth
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-38351
- Rechteinformation
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Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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15.08.2025, 07:25 MESZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Becker, Ruth
Entstanden
- 2004