Richtiges Problem, falsche Lösung: warum das Lissabon-Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht ausreichen wird

Abstract: "Im Streit um den Lissabonner Vertrag vor dem Bundesverfassungsgericht geht es zwar um das richtige Problem, doch die Lösungsvorschläge der Prozessparteien greifen zu kurz. Eine weitere Stärkung der Parlamente – egal ob Europäisches Parlament oder nationale Volksvertretungen – kann das Demokratiedefizit der Europäischen Union nicht beheben. Man sollte stattdessen damit beginnen, das politische Führungspersonal der EU direkt wählen zu lassen, um so inhaltlich relevanten und emotional vermittelbaren politischen Wettbewerb auf europäischer Ebene zu schaffen." (Autorenreferat)

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 4 S.
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion

Bibliographic citation
DGAP-Standpunkt ; Bd. 6

Classification
Politik
Keyword
Verfassungsgericht
Direktwahl
Parlament
Prozesspartei
Lissabon
Europa

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(when)
2009
Creator
Contributor
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-129953
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:22 AM CEST

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  • Techau, Jan
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V

Time of origin

  • 2009

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