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Karte des Bücherlandes: Vom Urquell des Wissens in das Meer der Neuerscheinungen
Vorzustellen ist ein kurioses Werk aus der Kartensammlung der SLUB, das in bibliophilen Kreisen nicht ganz unbekannt ist: In einer pittoresken „Karte des Bücherlandes“ stellte der Münchner Graphiker und Illustrator Alphons Woelfle (1884 –1951) 1938 das deutsche Buch- und Verlagswesen dar, in barocker Manier mit Kartusche, Allegorie und antiken Lettern. Schon 1941 neu aufgelegt, erlebte die ursprünglich handkolorierte Lithographie auf Büttenpapier bis heute zahlreiche Nachdrucke, sogar im Postkartenformat: Dabei misst das Blatt im Original 40 mal 29 cm.
- Erschienen in
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BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 2(2009)3, S. 184-185
- Verwandtes Objekt und Literatur
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24680
qucosa:621
- URN
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24461
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2025, 08:16 MEZ
Datenpartner
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Zimmermann, Georg
- SLUB Dresden