Zeichnung
Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann als Schatzgräber
Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann als Schatzgräber. Unzelmann trat als Schauspieler in Weimar, Dresden, Berlin und Wien auf, als Sohn der Friederike Unzelmann wurde er durch Goethe gefördert. Möglicherweise entstanden in Zusammenhang mit den von den Gebrüdern Henschel im Kollektiv herausgegebenen "Mimischen Darstellungen" (Ifflands Mimische Darstellungen für Schauspieler und Zeichner. Während der Vorstellung gezeichnet zu Berlin in den Jahren 1808 bis 1811. Verfertigt und herausgegeben von den Gebrüdern Henschel)
Provenienz: Aus dem Nachlass der Gebrüder Henschel, Berlin/Breslau. | Erworben 1928 bei Henrici, Berlin.
- Standort
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Sammlung
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Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle
- Inventarnummer
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III-09423
- Maße
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Blatt: 132 x 103 mm
- Material/Technik
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Bleistift auf Vergépapier
- Inschrift/Beschriftung
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Bez. o. re. "14" (?) (Blauer Stift); u. mittig: "Unzelmann als / Schatzgraber" (Bleistift); u. re.: "U - Sch" (Bleistift).
- Bezug (was)
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Theater
Rollenporträt
- Bezug (wer)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Gebrüder Henschel (Kupferstecher) (?)
- (Beschreibung)
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Gezeichnet
Status d. Person / Körperschaft: zugeschrieben
- Rechteinformation
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Letzte Aktualisierung
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05.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - Kunstsammlung / Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
- Gebrüder Henschel (Kupferstecher) (?)