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Eurobonds: politisch erwünscht, ökonomisch sinnvoll, juristisch machbar?
Eurobonds sind seit langem als Instrument zur Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise in der Diskussion. Allerdings können sie in Hinblick auf Haftungsausdehnung, Umfang, Besicherung, Konditionierung und institutionell-rechtliche Formen sehr unterschiedlich ausgestaltet werden. Der Autor spricht sich aus ordnungspolitischen Gründen gegen Eurobonds aus und plädiert für die Einhaltung des marktwirtschaftlichen Haftungsprinzips auf nationaler Basis.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 94 ; Year: 2014 ; Issue: 5 ; Pages: 369-375 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
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Wirtschaft
Monetary Systems; Standards; Regimes; Government and the Monetary System; Payment Systems
National Debt; Debt Management; Sovereign Debt
National Budget, Deficit, and Debt: Other
- Thema
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Eurobond
Staatshaftung
Länderrisiko
Ordnungspolitik
Wirkungsanalyse
EU-Staaten
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Meyer, Dirk
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Springer
- (wo)
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Heidelberg
- (wann)
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2014
- DOI
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doi:10.1007/s10273-014-1681-y
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Meyer, Dirk
- Springer
Entstanden
- 2014