Zivilprozessakte
Die Brüder Johann Hermann und Caspar Magnus Schenk zu Schweinsberg gegen Philipp Eberhard Riedesel von Camberg, Ritter des St. Stefans-Ordens
Enthält: Quad. 3: Obligation (1597) von Adam Andreas Riedesel von Camberg über 1000 Gulden
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1690
- Further information
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Weitere Angaben (Prozessakte): Sachverhalt: Einweisung in das 1597 dem Kläger für eine Summe von 1000 Gulden verpfändete Hofgut der Riedesel in Wirges bis zur Erstattung der Schuldsumme samt den noch ausstehenden Zinsen
- Context
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Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten
- Holding
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1 Reichskammergericht
- Date of creation
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1626-1628 (-1635)
- Other object pages
- Rights
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- Last update
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01.03.2023, 1:58 PM CET
Data provider
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Object type
- Zivilprozessakte
Time of origin
- 1626-1628 (-1635)
Other Objects (12)

Hans Engelbert Riedesel von Camberg, speyerscher Oberamtmann zu Lauterburg, dann sein Sohn Philipp Marquard Riedesel, dann Adam Andreas Riedesel von Camberg zu Lauterburg, speyerscher Rat, Oberlandeshaupt- und Amtmann gegen Kilian Katzmann und seine Frau Anna, geb. Riedesel, Schwester des Klägers, Limburg, dann Johannette geb. Katzmann Erzbischof von Trier, Heinrich von der Fels, Amtmann zu Boppard, Wesel (= Oberwesel) Wellmich, Johannes Dieffenbach, Schultheiß, Gerlach Uhrandt, Keller, beide zu Camberg in kurtrierischen Diensten (Beklagter in der Rekonventionsklage)

Johann Georg Schenk zu Schweinsberg für sich selbst, Johann Rudolph zu Buseck, Adam Arndt von Oeynhausen, als Vormünder des nachgelassenen Sohns Caspar Magnus von Caspar Magnus Schenk zu Schweinsberg, ehemaliger fürstlich hessischer Erbschenk gegen Philipp Georg von Hattstein, Usingen; als Intervenient: Johann Heinrich Freiherr von und zu Reifenberg als Käufer des Hauses Hattstein (bei Schmitten)
