Urkunden
Eberhard, Hennel und Reinhard, Hennels sel. Söhne von Sternenfels, schwören, dem Grafen Eberhard III. und der Herrschaft Württemberg zu warten mit Ochsenberg von Lehenschaft und Öffnung wegen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6038 = WR 6038
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Öffnungen
B. 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Brackenheim
Aussteller: Sternenfels, Eberhard v.; Sternenfels, Hennel v.; Sternenfels, Reinhard v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Öffnungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Sternenfels, Eberhard von
Sternenfels, Hen(n)el von
Sternenfels, Re(i)nhard von
Sternenfels, Hen(n)el von
Sternenfels, Re(i)nhard von
Indexbegriff Ort
Brackenheim HN
Laufzeit
1399 August 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1399 August 20
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Eberhard, Hennel und Reinhard, Hennels sel. Söhne von Sternenfels, verschreiben dem Grafen Eberhard III. wegen Öffnung ihrer Burg Bramberg, die württembergisches Lehen ist.
![Eberhard, Hennel und Reinhard von Sternenfels, Söhne des verstorbenen Hennel von Sternenfels, verschreiben sich gegen Graf Eberhard [III.] und die Herrschaft Württemberg wegen der Lehenschaft und der Öffnung von Burg und Stadt Ochsenberg.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Eberhard, Hennel und Reinhard von Sternenfels, Söhne des verstorbenen Hennel von Sternenfels, verschreiben sich gegen Graf Eberhard [III.] und die Herrschaft Württemberg wegen der Lehenschaft und der Öffnung von Burg und Stadt Ochsenberg.
Eberhard, Hennel und Reinhard von Sternenfels, Söhne des verstorbenen Hennel von Sternenfels, verschreiben sich wegen der Öffnung ihrer Burg Bramberg, die württembergisches Lehen ist.
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard II. ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rumler von Enzberg zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Heinrich, Eberhard und Bernhard von Sternenfels als Vormunde der Margarete, ihres Bruders Hennel sel. Tochter, verkaufen an Graf Eberhard (V.) d. Ä. Gülten zu Leonbronn.
Der Edelknecht Henel von Sternenfels, Vogt im Zabergäu, bekennt, daß Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm die Burg und Stadt Ochsenberg zu Lehen gegeben und daß solche der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Henel von Sternenfels, Edelknecht, Vogt im Zabergäu, reversiert dem Grafen Eberhard II. für Belehnung mit Ochsenberg, das der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Heinrich, Eberhard und Bernhard von Sternenfels geben Kundschaft wegen der Spänne zwischen Pfalz, Württemberg und Maulbronn um Wildbann, Geleit, Weidgang, Zutrieb in Sternenfels und am Stromberg.
Reinhard von Sternenfels für sich und Hennels seines Bruders sel. Kinder quittiert über 1000 fl. an 3260 fl. Hauptgut.
Reinhard von Sternenfels quittiert über 60 fl. an der Hauptschuld, die ihm Graf Eberhard von der Pfandschaft Sternenfels noch schuldig ist.
Kundschaften Eberhards und Bernhards von Sternenfels und der Leute von Michelbach, Zaberfeld, Leonbronn, Sternenfels, Kürnbach und Ochsenberg wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich.
Eberhard und Bernhard von Sternenfels geben Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Eberhard, Hennel und Reinhard, Hennels sel. Söhne von Sternenfels, verschreiben dem Grafen Eberhard III. wegen Öffnung ihrer Burg Bramberg, die württembergisches Lehen ist.
Eberhard, Hennel und Reinhard von Sternenfels, Söhne des verstorbenen Hennel von Sternenfels, verschreiben sich gegen Graf Eberhard [III.] und die Herrschaft Württemberg wegen der Lehenschaft und der Öffnung von Burg und Stadt Ochsenberg.
Eberhard, Hennel und Reinhard von Sternenfels, Söhne des verstorbenen Hennel von Sternenfels, verschreiben sich wegen der Öffnung ihrer Burg Bramberg, die württembergisches Lehen ist.
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard II. ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rumler von Enzberg zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Heinrich, Eberhard und Bernhard von Sternenfels als Vormunde der Margarete, ihres Bruders Hennel sel. Tochter, verkaufen an Graf Eberhard (V.) d. Ä. Gülten zu Leonbronn.
Der Edelknecht Henel von Sternenfels, Vogt im Zabergäu, bekennt, daß Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm die Burg und Stadt Ochsenberg zu Lehen gegeben und daß solche der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Henel von Sternenfels, Edelknecht, Vogt im Zabergäu, reversiert dem Grafen Eberhard II. für Belehnung mit Ochsenberg, das der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Heinrich, Eberhard und Bernhard von Sternenfels geben Kundschaft wegen der Spänne zwischen Pfalz, Württemberg und Maulbronn um Wildbann, Geleit, Weidgang, Zutrieb in Sternenfels und am Stromberg.
Reinhard von Sternenfels für sich und Hennels seines Bruders sel. Kinder quittiert über 1000 fl. an 3260 fl. Hauptgut.
Reinhard von Sternenfels quittiert über 60 fl. an der Hauptschuld, die ihm Graf Eberhard von der Pfandschaft Sternenfels noch schuldig ist.
Kundschaften Eberhards und Bernhards von Sternenfels und der Leute von Michelbach, Zaberfeld, Leonbronn, Sternenfels, Kürnbach und Ochsenberg wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich.
Eberhard und Bernhard von Sternenfels geben Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Eberhard, Hennel und Reinhard, Hennels sel. Söhne von Sternenfels, verschreiben dem Grafen Eberhard III. wegen Öffnung ihrer Burg Bramberg, die württembergisches Lehen ist.
Eberhard, Hennel und Reinhard von Sternenfels, Söhne des verstorbenen Hennel von Sternenfels, verschreiben sich gegen Graf Eberhard [III.] und die Herrschaft Württemberg wegen der Lehenschaft und der Öffnung von Burg und Stadt Ochsenberg.
Eberhard, Hennel und Reinhard von Sternenfels, Söhne des verstorbenen Hennel von Sternenfels, verschreiben sich wegen der Öffnung ihrer Burg Bramberg, die württembergisches Lehen ist.
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard II. ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rumler von Enzberg zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Heinrich, Eberhard und Bernhard von Sternenfels als Vormunde der Margarete, ihres Bruders Hennel sel. Tochter, verkaufen an Graf Eberhard (V.) d. Ä. Gülten zu Leonbronn.
Der Edelknecht Henel von Sternenfels, Vogt im Zabergäu, bekennt, daß Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm die Burg und Stadt Ochsenberg zu Lehen gegeben und daß solche der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Henel von Sternenfels, Edelknecht, Vogt im Zabergäu, reversiert dem Grafen Eberhard II. für Belehnung mit Ochsenberg, das der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Heinrich, Eberhard und Bernhard von Sternenfels geben Kundschaft wegen der Spänne zwischen Pfalz, Württemberg und Maulbronn um Wildbann, Geleit, Weidgang, Zutrieb in Sternenfels und am Stromberg.
Reinhard von Sternenfels für sich und Hennels seines Bruders sel. Kinder quittiert über 1000 fl. an 3260 fl. Hauptgut.
Reinhard von Sternenfels quittiert über 60 fl. an der Hauptschuld, die ihm Graf Eberhard von der Pfandschaft Sternenfels noch schuldig ist.
Kundschaften Eberhards und Bernhards von Sternenfels und der Leute von Michelbach, Zaberfeld, Leonbronn, Sternenfels, Kürnbach und Ochsenberg wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich.