Urkunden
Johann von Schwarzenberg urkundet, daß vor ihm und dem Gericht zu Freiburg Graf Egeno IV. seine Gemahlin Verena von Neuenburg mit 1.000 Pfund Silber auf Burg und Herrschaft Freiburg bewittumt habe.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 3083
- Former reference number
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Conv. 180
- Further information
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Ausstellungsort: Freiburg
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
Druck: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 16, 118
- Context
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Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Freiburg, Grafen von
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Date of creation
-
1365 Juli 6
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:17 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1365 Juli 6
Other Objects (12)
Bischof Berthold von Straßburg urkundet, daß Egeno, Sohn des Grafen Konrad von Freiburg, auf die Pfarrkirche zu Freiburg verzichtet hat.
Verena Brüderle, Freiburg
Herzog Leopold von Österreich urkundet über ein Kapital von 13.000 Gulden, welches er dem Grafen Egeno von Freiburg schuldet.
Graf Ludwig von Neuenburg gelobt, seiner Tochter Verena, Gemahlin des Grafen Egeno IV. von Freiburg, 4.500 Gulden zur Ehesteuer zu geben.
Die Stadt Freiburg verzichtet zugunsten des Grafen Egeno von Freiburg auf den vierten Teil an Staufen.
Graf Egeno von Freiburg gibt seinem Sohn Konrad 35 Scheffel Roggengült von seinem Schweighof zu Freiburg.
Heinrich von Munzingen in Freiburg gestattet dem Grafen Egeno von Freiburg die Wiedereinlösung von 10 Pfund Silber.
Graf Egeno von Freiburg urkundet, daß sein Schwager Burkard von Horburg und seine Gemahlin Adelheid ihr Gut zu Herdern und Zarten auf fünf Jahre verpfänden.
Graf Egeno von Freiburg und seine Vettern, die Grafen Friedrich, Egeno, Konrad und Gebhard von Fürstenberg, verkaufen mehreren Bürgern von Freiburg zwei Teile des Hofs zu Herdern als Lehen.
Schadloshaltungsbrief des Grafen Egeno von Freiburg für Klaus Absalon, seinen Vogt zu Todtnau.
Die von Winterthur versöhnen sich mit dem Grafen Egeno von Freiburg wegen der Gefangenschaft ihres Mitbürgers Johannes Saler, den Egeno wieder freigegeben hat.
Bischof Berthold von Straßburg urkundet, daß Graf Egeno IV. von Freiburg seiner Mutter Anna die Vesten Lichteneck und Nimburg für die Zeit ihres Lebens überlassen hat.
Bischof Berthold von Straßburg urkundet, daß Egeno, Sohn des Grafen Konrad von Freiburg, auf die Pfarrkirche zu Freiburg verzichtet hat.
Verena Brüderle, Freiburg
Herzog Leopold von Österreich urkundet über ein Kapital von 13.000 Gulden, welches er dem Grafen Egeno von Freiburg schuldet.
Graf Ludwig von Neuenburg gelobt, seiner Tochter Verena, Gemahlin des Grafen Egeno IV. von Freiburg, 4.500 Gulden zur Ehesteuer zu geben.
Die Stadt Freiburg verzichtet zugunsten des Grafen Egeno von Freiburg auf den vierten Teil an Staufen.
Graf Egeno von Freiburg gibt seinem Sohn Konrad 35 Scheffel Roggengült von seinem Schweighof zu Freiburg.
Heinrich von Munzingen in Freiburg gestattet dem Grafen Egeno von Freiburg die Wiedereinlösung von 10 Pfund Silber.
Graf Egeno von Freiburg urkundet, daß sein Schwager Burkard von Horburg und seine Gemahlin Adelheid ihr Gut zu Herdern und Zarten auf fünf Jahre verpfänden.
Graf Egeno von Freiburg und seine Vettern, die Grafen Friedrich, Egeno, Konrad und Gebhard von Fürstenberg, verkaufen mehreren Bürgern von Freiburg zwei Teile des Hofs zu Herdern als Lehen.
Schadloshaltungsbrief des Grafen Egeno von Freiburg für Klaus Absalon, seinen Vogt zu Todtnau.
Die von Winterthur versöhnen sich mit dem Grafen Egeno von Freiburg wegen der Gefangenschaft ihres Mitbürgers Johannes Saler, den Egeno wieder freigegeben hat.
Bischof Berthold von Straßburg urkundet, daß Graf Egeno IV. von Freiburg seiner Mutter Anna die Vesten Lichteneck und Nimburg für die Zeit ihres Lebens überlassen hat.
Bischof Berthold von Straßburg urkundet, daß Egeno, Sohn des Grafen Konrad von Freiburg, auf die Pfarrkirche zu Freiburg verzichtet hat.
Verena Brüderle, Freiburg
Herzog Leopold von Österreich urkundet über ein Kapital von 13.000 Gulden, welches er dem Grafen Egeno von Freiburg schuldet.
Graf Ludwig von Neuenburg gelobt, seiner Tochter Verena, Gemahlin des Grafen Egeno IV. von Freiburg, 4.500 Gulden zur Ehesteuer zu geben.
Die Stadt Freiburg verzichtet zugunsten des Grafen Egeno von Freiburg auf den vierten Teil an Staufen.
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