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Völkischer Beobachter

Der "Völkische Beobachter" wurde 1920 von der NSDAP erworben und zum Propagandainstrument der Nationalsozialisten aufgebaut. Seit 1925 erschien der VB als Tageszeitung, wobei Hitler bis 1933 als Herausgeber genannt wurde. Vor der Reichstagswahl 1932 sollte eine Sonder-Telegramm-Ausgabe den Propagandaeffekt weiter steigern.

Urheber*in: Münchner Emaillierwerk- und Stanzwerk GmbH, München / Rechtewahrnehmung: TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim | Digitalisierung: TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim

Urheberrechtsschutz nicht bewertet

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Standort
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
Inventarnummer
EVZ:1988/1253

Bezug (was)
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Werbemittel
Völkischer Beobachter
Zeitung
Hitler, Adolf
Werbeschild

Ereignis
Herstellung
(wer)
Münchner Emaillierwerk- und Stanzwerk GmbH, München
(wann)
1932
Ereignis
Auftrag
(wer)
Völkischer Beobachter - Eher-Verlag GmbH
(wo)
Firmensitz (werbende Firma): München

Rechteinformation
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
Letzte Aktualisierung
22.04.2025, 10:13 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Emailschild

Beteiligte

  • Münchner Emaillierwerk- und Stanzwerk GmbH, München
  • Völkischer Beobachter - Eher-Verlag GmbH

Entstanden

  • 1932

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