Sachakte
Bestätigung des von der Reckeschen Fideikommiß zu Kurl durch Kaiser Ferdinand III.
Enthaeltvermerke: 1653 Bestätigung der Stiftung Bischof Dietrich Adolfs von der Recke zu Paderborn und seines Vetters des Reichshofratspräsidenten von der Recke. 1660 Nachlaßinventar des Reichshofratspräsidenten Hohann von der Recke. Verschreibungen. o.D. Büchernachlaß Bischof Dietrich Adolfs von Paderborn.
- Alt-/Vorsignatur
-
VII/ 47
- Kontext
-
Fürstbistum Paderborn, Kanzlei >> 7. Lehns-und Adelssachen und sonstige Familiennachrichten
- Bestand
-
B 402 Fürstbistum Paderborn, Kanzlei
- Indexbegriff Person
-
Ferdinand
Recke
Reck,
- Indexbegriff Ort
-
Kurl;
- Laufzeit
-
1653-1660
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Bestände vor 1815
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:58 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1653-1660
Ähnliche Objekte (12)
Beschwerden des Landkomturs Neveling von der Recke wegen Heranziehung der Eigenhörigen der Deutschordenskommende St. Georg, Münster, zu Spannfuhren bzw. Pfändung wegen verweigerter Dienste
Nachlaß Bischof Dietrich Adolfs von der Reck zu Paderborn
Beilegung der Differenzen zwischen Kurköln und der Stadt Köln
Rückforderung der Kommissionsakten von der Recke
Streitigkeiten der Familie von Büren resp. der Jesuiten zu Büren mit dem Bistum Paderborn und dem Freiherrn Johann Wilhelm von der Recke zu Kurl wegen Judengeleits, finanzieller Dinge, Jurisdiktion
Bestätigung des Hauses Haaren als Rittersitz des Rittmeisters Conrad von der Recke
Anspruch eines Freiherrn von der Recke zu Heessen auf Belehnung mit dem durch den Tod seines Onkels Freiherr Johann Wilhelm von der Recke erledigten Gutes Kurl Für Rechtsansprüche am Gut zu Lanstorp vgl. Nr. 919. Für die Vererbung des Gutes Leythe durch Johann Rötger von Asbeck vgl. Nr. 124.
Bestätigung der Landtagsfähigkeit des Hauses Schwarzemühlen als Sitz des Gerhard Wennemar von der Recke zu Witten
Rückzahlung einer von jüdischen Leihgebern vorgestreckten Geldsumme durch Dietrich von der Recke zu Kurl Dorsalvermerk: "Reck zu Curl, belangend seiner Schwester gekundigte Loese" Zum Zuzug der Juden Mardochai Gumpert (oder Humpert), Samson Jacob und Dr. med. Salomon Gumpert nach Soest, 1690, vgl. Nr. 669. Zur Ausübung der Gerichtsbarkeit über Juden zu Soest, besonders bei Schuldenabwicklung des Soester Juden Abraham Meyer ./. Kreditoren zu Amsterdam Gumpert und Reitlinger, 1714-1736, vgl. Nr. 898. Zur Bestrafung des märkischen Schutzjuden Levi zu Herdecke als Hehler des von Johann auf dem Brink unberechtigt gefällten Holzes, 1741, vgl. Nr. 1291. Für Schuldforderungen des kurkölnischen Schutzjuden Moses Samuel zu Menden an den Schulmeister zu Fröndenberg, 1747, vgl. Nr. 924. Zur Misshandlung märkischer Schutzjuden zu Altena im Amt Balve, 1749, vgl. Nr. 925. Zur Arretierung kurkölnischer Schutzjuden aus Menden durch den Richter zu Hemer, 1751, vgl. Nr. 937.
Unterlagen zum Prozeß Dietrich Adolfs von der Reck (Bischof von Paderborn 1650-1661) gegen Graf Herman Adolf zur Lippe wegen der Grafschaft Sternberg
Zustimmung zur Teilung der Gemeinheitsweide zu Niederaden auf Antrag des Freiherrn von der Recke zu Oberfelde
Erwerbung: III/10/1937, III C [?] (2 Köcher, 1 Sc ...
Beschwerden des Landkomturs Neveling von der Recke wegen Heranziehung der Eigenhörigen der Deutschordenskommende St. Georg, Münster, zu Spannfuhren bzw. Pfändung wegen verweigerter Dienste
Nachlaß Bischof Dietrich Adolfs von der Reck zu Paderborn
Beilegung der Differenzen zwischen Kurköln und der Stadt Köln
Rückforderung der Kommissionsakten von der Recke
Streitigkeiten der Familie von Büren resp. der Jesuiten zu Büren mit dem Bistum Paderborn und dem Freiherrn Johann Wilhelm von der Recke zu Kurl wegen Judengeleits, finanzieller Dinge, Jurisdiktion
Bestätigung des Hauses Haaren als Rittersitz des Rittmeisters Conrad von der Recke
Anspruch eines Freiherrn von der Recke zu Heessen auf Belehnung mit dem durch den Tod seines Onkels Freiherr Johann Wilhelm von der Recke erledigten Gutes Kurl Für Rechtsansprüche am Gut zu Lanstorp vgl. Nr. 919. Für die Vererbung des Gutes Leythe durch Johann Rötger von Asbeck vgl. Nr. 124.
Bestätigung der Landtagsfähigkeit des Hauses Schwarzemühlen als Sitz des Gerhard Wennemar von der Recke zu Witten
Rückzahlung einer von jüdischen Leihgebern vorgestreckten Geldsumme durch Dietrich von der Recke zu Kurl Dorsalvermerk: "Reck zu Curl, belangend seiner Schwester gekundigte Loese" Zum Zuzug der Juden Mardochai Gumpert (oder Humpert), Samson Jacob und Dr. med. Salomon Gumpert nach Soest, 1690, vgl. Nr. 669. Zur Ausübung der Gerichtsbarkeit über Juden zu Soest, besonders bei Schuldenabwicklung des Soester Juden Abraham Meyer ./. Kreditoren zu Amsterdam Gumpert und Reitlinger, 1714-1736, vgl. Nr. 898. Zur Bestrafung des märkischen Schutzjuden Levi zu Herdecke als Hehler des von Johann auf dem Brink unberechtigt gefällten Holzes, 1741, vgl. Nr. 1291. Für Schuldforderungen des kurkölnischen Schutzjuden Moses Samuel zu Menden an den Schulmeister zu Fröndenberg, 1747, vgl. Nr. 924. Zur Misshandlung märkischer Schutzjuden zu Altena im Amt Balve, 1749, vgl. Nr. 925. Zur Arretierung kurkölnischer Schutzjuden aus Menden durch den Richter zu Hemer, 1751, vgl. Nr. 937.
Unterlagen zum Prozeß Dietrich Adolfs von der Reck (Bischof von Paderborn 1650-1661) gegen Graf Herman Adolf zur Lippe wegen der Grafschaft Sternberg
Zustimmung zur Teilung der Gemeinheitsweide zu Niederaden auf Antrag des Freiherrn von der Recke zu Oberfelde
Erwerbung: III/10/1937, III C [?] (2 Köcher, 1 Sc ...
Beschwerden des Landkomturs Neveling von der Recke wegen Heranziehung der Eigenhörigen der Deutschordenskommende St. Georg, Münster, zu Spannfuhren bzw. Pfändung wegen verweigerter Dienste
Nachlaß Bischof Dietrich Adolfs von der Reck zu Paderborn
Beilegung der Differenzen zwischen Kurköln und der Stadt Köln
Rückforderung der Kommissionsakten von der Recke
Streitigkeiten der Familie von Büren resp. der Jesuiten zu Büren mit dem Bistum Paderborn und dem Freiherrn Johann Wilhelm von der Recke zu Kurl wegen Judengeleits, finanzieller Dinge, Jurisdiktion
Bestätigung des Hauses Haaren als Rittersitz des Rittmeisters Conrad von der Recke
Anspruch eines Freiherrn von der Recke zu Heessen auf Belehnung mit dem durch den Tod seines Onkels Freiherr Johann Wilhelm von der Recke erledigten Gutes Kurl Für Rechtsansprüche am Gut zu Lanstorp vgl. Nr. 919. Für die Vererbung des Gutes Leythe durch Johann Rötger von Asbeck vgl. Nr. 124.
Bestätigung der Landtagsfähigkeit des Hauses Schwarzemühlen als Sitz des Gerhard Wennemar von der Recke zu Witten
Rückzahlung einer von jüdischen Leihgebern vorgestreckten Geldsumme durch Dietrich von der Recke zu Kurl Dorsalvermerk: "Reck zu Curl, belangend seiner Schwester gekundigte Loese" Zum Zuzug der Juden Mardochai Gumpert (oder Humpert), Samson Jacob und Dr. med. Salomon Gumpert nach Soest, 1690, vgl. Nr. 669. Zur Ausübung der Gerichtsbarkeit über Juden zu Soest, besonders bei Schuldenabwicklung des Soester Juden Abraham Meyer ./. Kreditoren zu Amsterdam Gumpert und Reitlinger, 1714-1736, vgl. Nr. 898. Zur Bestrafung des märkischen Schutzjuden Levi zu Herdecke als Hehler des von Johann auf dem Brink unberechtigt gefällten Holzes, 1741, vgl. Nr. 1291. Für Schuldforderungen des kurkölnischen Schutzjuden Moses Samuel zu Menden an den Schulmeister zu Fröndenberg, 1747, vgl. Nr. 924. Zur Misshandlung märkischer Schutzjuden zu Altena im Amt Balve, 1749, vgl. Nr. 925. Zur Arretierung kurkölnischer Schutzjuden aus Menden durch den Richter zu Hemer, 1751, vgl. Nr. 937.
Unterlagen zum Prozeß Dietrich Adolfs von der Reck (Bischof von Paderborn 1650-1661) gegen Graf Herman Adolf zur Lippe wegen der Grafschaft Sternberg
Zustimmung zur Teilung der Gemeinheitsweide zu Niederaden auf Antrag des Freiherrn von der Recke zu Oberfelde