Bestand

Ägidienkaland (Bestand)

Erschließungszustand, Umfang: unverzeichnet
0,1 lfm

Verwandte Verzeichnungseinheiten: Sacra A 3 (verschiedene Rentebriefe); ASA Ecclesiastica; ASA Interna Landgüter in Holstein: Röbel

Eingrenzung und Inhalt: bisher nur Besitz- und Einkünfteverzeichnis (15. Jh.),
Akten sind beschädigt

Verwaltungsgeschichte/biographische Angaben: a. Im Jahr 1342 gründete sich zu St. Ägidien eine Marien-Brüderschaft, die auch den Namen Ägidienkaland führte (Heinr. Brockes, Index rerum Aegidianorum, 1773). 1532 floss das Vermögen in den Ratsarmenkasten. Das vom Kaland 1449 erworbene Dorf Röbel ging 1494 in den Besitz der Marienkapelle der Petrikirche über. Dem Kaland gehörten u.a. auch Sülzgüter in Lüneburg.

b. Bei den Senatsakten verzeichnete Stücke wurden nach der Rückführung beim Bestand der Ägidienkirche gefunden und ausgeschieden.

Bestandssignatur
05.2-12/2

Kontext
Archiv der Hansestadt Lübeck (Archivtektonik) >> 05 Private Archive >> 05.2 Stiftungen >> 05.2-12 Kalande

Bestandslaufzeit
1401-1500

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Zugangsbeschränkungen
Benutzungsbeschränkung: unbenutzbar, Akten sind beschädigt
Letzte Aktualisierung
30.06.2025, 10:12 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1401-1500

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