Urkunden
Ein Notar beurkundet den Verzicht Volmar von Mannsberg, Chorherrn zu Herrenberg, auf die Kirche in Gärtringen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9433 = WR 9433
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Herrenberg Stift
B. 13
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Herrenberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: Notariatsinstrument
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Herrenberg Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Ort
-
Herrenberg BB
- Laufzeit
-
1458 Juli 6
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1458 Juli 6
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Ein Notar beurkundet den Verzicht Volmar von Mannsberg, Chorherrn zu Herrenberg, auf die Kirche in Gärtringen.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg geben Volmar von Mannsberg, Kirchherrn zu Gärtringen, der ihnen seine Kirche aufgegeben hat, eine volle Pfründe eines Chorherrn mit allen Rechten.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg geben Volmar von Mannsberg, Kirchherrn zu Gärtringen, der ihnen seine Kirche aufgegeben hat, eine volle Pfründe eines Chorherrn mit allen Rechten.
Volmar von Mannsberg gibt Gegenverschreibung.
Volmar von Mannsberg gibt Gegenverschreibung.
Graf Ludwig I. leiht ebenso Volmar v. Mannsberg und seinem Vater Berthold die Kirche in Gärtringen.
Volmar von Mannsberg, Kirchherr zu Gärtringen, quittiert über 50 fl. Gült vom großen Zoll zu Göppingen.
Gärtringen (dam. OA. Herrenberg)
Amtsgericht Herrenberg: Rittergut Gärtringen
Zwischen Volmar von Mannsberg dem Kirchherrn und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Gärtringen wird ein Vergleich wegen des Faselviehs aufgerichtet.
Zwischen Volmar von Mannsberg dem Kirchherrn und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Gärtringen wird ein Vergleich wegen des Faselviehs aufgerichtet.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. verleiht Volmar von Mannsberg, Bertholds Sohn, die Kirche zu Gärtringen auf Lebenszeit.
Ein Notar beurkundet den Verzicht Volmar von Mannsberg, Chorherrn zu Herrenberg, auf die Kirche in Gärtringen.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg geben Volmar von Mannsberg, Kirchherrn zu Gärtringen, der ihnen seine Kirche aufgegeben hat, eine volle Pfründe eines Chorherrn mit allen Rechten.
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Volmar von Mannsberg gibt Gegenverschreibung.
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Zwischen Volmar von Mannsberg dem Kirchherrn und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Gärtringen wird ein Vergleich wegen des Faselviehs aufgerichtet.
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