Archivale
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Württemberg als Mitglied des Schmalkaldischen Bundes
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 103 Bü 8
- Umfang
-
1 Bü (3 cm), 5 Unterfasz.
- Kontext
-
Braunschweig >> Akten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 103 Braunschweig
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Württemberg
Laufzeit
1550, 1554
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1550, 1554
Ähnliche Objekte (12)
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Württemberg als Mitglied des Schmalkaldischen Bundes
Abschriften mehrerer Schreiben an und von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über seine Praktiken gegen die Schmalkaldischen Bundesverwandten
Weitere Druckschriften über die gegenseitigen Beschwerden zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, Landgraf Philipp von Hessen und Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen
Widerlegung und Verantwortung Herzog Heinrichs von Braunschweig zu den Schreiben von Sachsen und Württemberg bezüglich der Gefangennahme
Beschwerde Herzog Christophs von Württemberg nach Berichten seines Rates Hieronymus Gerhard aus Worms über das Kriegsvolk Herzog Heinrichs II. von Braunschweig.
Drei Schuldverschreiben Herzog Heinrichs II. von Braunschweig gegen Herzog Ernst von Bayern.
Gutachten der Räte und der Tübinger Juristen zu dem Prozess mit Herzog Heinrich von Braunschweig
Herzog Heinrich von Braunschweig wünscht, seinen Sohn Herzog August von Braunschweig auf die Universität nach Tübingen zu schicken
Schreiben über den Umfang der Hilfe, die Herzog Heinrich von Braunschweig versprochen wurde
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Württemberg als Mitglied des Schmalkaldischen Bundes
Abschriften mehrerer Schreiben an und von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über seine Praktiken gegen die Schmalkaldischen Bundesverwandten
Weitere Druckschriften über die gegenseitigen Beschwerden zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, Landgraf Philipp von Hessen und Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen
Widerlegung und Verantwortung Herzog Heinrichs von Braunschweig zu den Schreiben von Sachsen und Württemberg bezüglich der Gefangennahme
Beschwerde Herzog Christophs von Württemberg nach Berichten seines Rates Hieronymus Gerhard aus Worms über das Kriegsvolk Herzog Heinrichs II. von Braunschweig.
Drei Schuldverschreiben Herzog Heinrichs II. von Braunschweig gegen Herzog Ernst von Bayern.
Gutachten der Räte und der Tübinger Juristen zu dem Prozess mit Herzog Heinrich von Braunschweig
Herzog Heinrich von Braunschweig wünscht, seinen Sohn Herzog August von Braunschweig auf die Universität nach Tübingen zu schicken
Schreiben über den Umfang der Hilfe, die Herzog Heinrich von Braunschweig versprochen wurde
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Württemberg als Mitglied des Schmalkaldischen Bundes
Abschriften mehrerer Schreiben an und von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über seine Praktiken gegen die Schmalkaldischen Bundesverwandten
Weitere Druckschriften über die gegenseitigen Beschwerden zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, Landgraf Philipp von Hessen und Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen
Widerlegung und Verantwortung Herzog Heinrichs von Braunschweig zu den Schreiben von Sachsen und Württemberg bezüglich der Gefangennahme
Beschwerde Herzog Christophs von Württemberg nach Berichten seines Rates Hieronymus Gerhard aus Worms über das Kriegsvolk Herzog Heinrichs II. von Braunschweig.
Drei Schuldverschreiben Herzog Heinrichs II. von Braunschweig gegen Herzog Ernst von Bayern.
Gutachten der Räte und der Tübinger Juristen zu dem Prozess mit Herzog Heinrich von Braunschweig
Herzog Heinrich von Braunschweig wünscht, seinen Sohn Herzog August von Braunschweig auf die Universität nach Tübingen zu schicken