Wirtschaftsförderung durch die innovative Verzahnung von Wirtschaft und Hochschulen: am Beispiel des Ruhrgebietes

Abstract: Das Problem der Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft hat Abelshauser gut auf den Punkt gebracht: "Innovationen fallen nicht wie Manna vom Himmel" (ders. 2004, 64; vgl. auch die Beiträge in Gerlach/Ziegler 2007). Vielmehr betont er zu Recht, dass es um innovationsorientierte Denk- und Handlungsweisen geht, die sich in einem institutionellen Rahmen bzw. einem spezifischen sozialen Produktionssystem niederschlagen. Genau an diesem Punkt stellt sich die Frage, wie das gegenwärtige Produktionssystem die Fähigkeit entfalten kann, sich neuen, dynamischen (Vorreiter-)Märkten anzupassen. Initiiert durch den wirtschaftlichen Strukturwandel werden in Zukunft immer mehr hochqualitative, auf die Kundenwünsche zugeschnittene Produkte, eingebettet in eine Fülle von Dienstleistungsangeboten, zu einem Charakteristikum der deutschen Wirtschaft werden und dies gilt explizit auch für das Ruhrgebiet. Innovative und wachstumsstarke Standorte zeichnen sich durch ein enges Zusammenspiel von Wirts

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 15 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion

Klassifikation
Wirtschaft
Schlagwort
Wirtschaftsförderung
Wirtschaftshochschule
Innovation
Hochschule
Ruhrgebiet
Deutschland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Dortmund
(wann)
2008
Urheber

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-121178
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:45 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2008

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