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Luise Reichardt (1779-1826)

Kurzbiographie der Berliner Komponistin und Musikpädagogin Luise Reichardt, der Tochter des königlich-preußischen Kapellmeisters Johann Friedrich Reichardt. Die autodidaktische Komponistin ist aufgrund der politischen Umstände ihrer Zeit gezwungen, ein unruhiges Leben zu führen. In Berlin, Hamburg und London bemüht sie sich, durch Unterrichsttätigkeit den Unterhalt für sich und die väterliche Familie zu bestreiten. In Hamburg ist sie nach 1819 Mitbegründerin eines Musikvereins und Dirigentin eines Frauenchores. Im Aufsatz sind außerdem vier Zeitungsartikel über die Komponistin aus den Jahren 1827-1865 abgedruckt.

Identifier
MU-306

Erschienen in
Helmig, Martina. 1987. Luise Reichardt (1779-1826). In: Komponistinnen in Berlin. Brand, Bettina u.a. (Hrsg). Berlin : Selbstverlag.

Thema
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Deutschland (hist.)
Berlin
Hamburg
London
Komponistin
Pädagogik
Musikerin
Sängerin
Frauen "berühmter Männer"
Lied
Bezug (wo)
Großbritannien

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Helmig, Martina
Sorje-Ibe, Karin
Brand, Bettina u.a. [Hrsg.]
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Selbstverlag
(wann)
1987

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Helmig, Martina
  • Sorje-Ibe, Karin
  • Brand, Bettina u.a. [Hrsg.]
  • Selbstverlag

Entstanden

  • 1987

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