Urkunden
Hans Schneck von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 4. Teil all seines Weins von seinen 2 1/2 Viertel Weingarten im Wehinger um 28 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1043
- Maße
-
26,8 x 61,9 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: 1 großer Wasserfleck im linken Falz, 2 kleine am rechten Rand
Aussteller: Schneck, Hans
Siegler: Linder, Balthasar; Vogt zu Bebenhausen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend in Holzkapsel ohne Deckel
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Jesingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1574 Dezember 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1574 Dezember 14
Ähnliche Objekte (12)
Martin Theurer von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 3 Viertel Weingarten im Schiettinger um 46 Gulden.
Jörg Zoller von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 1 1/2 Viertel Weingarten im Schiettinger um 24 Gulden.
Jakob Karg von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 5. Teil des Weinertrags aus seinen 2 1/2 Viertel und 1 1/2 Ruthen Weingarten im Spielberg um 19 Gulden.
Martin Buck von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinem 1/2 Morgen Weingarten in der Münchhalde um 29 Gulden.
Georg Werntz von Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege Roseck den 5. Teil von seinem Weinertrag aus seinen 3 Viertel und 8 1/2 Ruthen Weingarten im Schlaghardt (Schlagart) um 32 Gulden.
Balthasar Linder, Vogt zu Bebenhausen, gibt mit Bewilligung des Herzogs Ludwig von Württemberg an das Kloster Bebenhausen seine Behausung samt Scheuer, Hofreite und allem Zugehör, Krautgarten etc. zu Weil (Weyl) im Schönbuch gegen ein jährliches Leibgeding für sich und seine Gattin an Frucht, Wein und Holz.
Ulrich Braun, der Jüngere, von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins aus seinem 1/2 Morgen Weingarten im Schlaghardt daselbst um 25 Gulden.
Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Jesingen bestätigen, dass sie an den Herzog Friedrich Carl, Administrator von Württemberg, namens der Bebenhauser Pflege Roseck 15 Morgen Wald im Hagenlocher Zehnten vertauscht haben gegen einen Wald, genannt Hirschhalde, von 44 Morgen Umfang.
Hans Schultheiß von Jesingen verkauft an Heinz (Haintz) Maiger von Ammern (Amar) und Hans Wülfinger von Hagenloch seinen Hof zu Jesingen hinter der Kirche um 113 Gulden und 10 Pfund Heller so, dass bis zum Abtrag der ganzen Schuld jährlich auf Martini 10 Malter Roggengült von den Käufern aus dem Gut gegeben werden.
Bestandsbrief des Hannslin Müller von Pfäffingen gegenüber der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck um die Mahlmühle zu Jesingen (Yesingen) auf 6 Jahre
Hans Hagmann, Müller zu Jesingen, reversiert, dass er sich in Zukunft mit 10 Klafter Brennholz jährlich aus den Wäldern der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck statt der beanspruchten Holzgerechtigkeit zu seiner Mühle begnügen wolle.
Georg Kull von Altingen verkauft an den Pfleger des Klosters Bebenhausen um 10 Gulden den 7. Teil des jährlichen Weinertrags von seinem halben Weingarten in den Neubrüchen zu dem gewöhnlichen Zehnten hinzu.
Martin Theurer von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 3 Viertel Weingarten im Schiettinger um 46 Gulden.
Jörg Zoller von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 1 1/2 Viertel Weingarten im Schiettinger um 24 Gulden.
Jakob Karg von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 5. Teil des Weinertrags aus seinen 2 1/2 Viertel und 1 1/2 Ruthen Weingarten im Spielberg um 19 Gulden.
Martin Buck von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinem 1/2 Morgen Weingarten in der Münchhalde um 29 Gulden.
Georg Werntz von Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege Roseck den 5. Teil von seinem Weinertrag aus seinen 3 Viertel und 8 1/2 Ruthen Weingarten im Schlaghardt (Schlagart) um 32 Gulden.
Balthasar Linder, Vogt zu Bebenhausen, gibt mit Bewilligung des Herzogs Ludwig von Württemberg an das Kloster Bebenhausen seine Behausung samt Scheuer, Hofreite und allem Zugehör, Krautgarten etc. zu Weil (Weyl) im Schönbuch gegen ein jährliches Leibgeding für sich und seine Gattin an Frucht, Wein und Holz.
Ulrich Braun, der Jüngere, von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins aus seinem 1/2 Morgen Weingarten im Schlaghardt daselbst um 25 Gulden.
Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Jesingen bestätigen, dass sie an den Herzog Friedrich Carl, Administrator von Württemberg, namens der Bebenhauser Pflege Roseck 15 Morgen Wald im Hagenlocher Zehnten vertauscht haben gegen einen Wald, genannt Hirschhalde, von 44 Morgen Umfang.
Hans Schultheiß von Jesingen verkauft an Heinz (Haintz) Maiger von Ammern (Amar) und Hans Wülfinger von Hagenloch seinen Hof zu Jesingen hinter der Kirche um 113 Gulden und 10 Pfund Heller so, dass bis zum Abtrag der ganzen Schuld jährlich auf Martini 10 Malter Roggengült von den Käufern aus dem Gut gegeben werden.
Bestandsbrief des Hannslin Müller von Pfäffingen gegenüber der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck um die Mahlmühle zu Jesingen (Yesingen) auf 6 Jahre
Hans Hagmann, Müller zu Jesingen, reversiert, dass er sich in Zukunft mit 10 Klafter Brennholz jährlich aus den Wäldern der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck statt der beanspruchten Holzgerechtigkeit zu seiner Mühle begnügen wolle.
Georg Kull von Altingen verkauft an den Pfleger des Klosters Bebenhausen um 10 Gulden den 7. Teil des jährlichen Weinertrags von seinem halben Weingarten in den Neubrüchen zu dem gewöhnlichen Zehnten hinzu.
Martin Theurer von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 3 Viertel Weingarten im Schiettinger um 46 Gulden.
Jörg Zoller von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 1 1/2 Viertel Weingarten im Schiettinger um 24 Gulden.
Jakob Karg von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 5. Teil des Weinertrags aus seinen 2 1/2 Viertel und 1 1/2 Ruthen Weingarten im Spielberg um 19 Gulden.
Martin Buck von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinem 1/2 Morgen Weingarten in der Münchhalde um 29 Gulden.
Georg Werntz von Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege Roseck den 5. Teil von seinem Weinertrag aus seinen 3 Viertel und 8 1/2 Ruthen Weingarten im Schlaghardt (Schlagart) um 32 Gulden.
Balthasar Linder, Vogt zu Bebenhausen, gibt mit Bewilligung des Herzogs Ludwig von Württemberg an das Kloster Bebenhausen seine Behausung samt Scheuer, Hofreite und allem Zugehör, Krautgarten etc. zu Weil (Weyl) im Schönbuch gegen ein jährliches Leibgeding für sich und seine Gattin an Frucht, Wein und Holz.
Ulrich Braun, der Jüngere, von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins aus seinem 1/2 Morgen Weingarten im Schlaghardt daselbst um 25 Gulden.
Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Jesingen bestätigen, dass sie an den Herzog Friedrich Carl, Administrator von Württemberg, namens der Bebenhauser Pflege Roseck 15 Morgen Wald im Hagenlocher Zehnten vertauscht haben gegen einen Wald, genannt Hirschhalde, von 44 Morgen Umfang.
Hans Schultheiß von Jesingen verkauft an Heinz (Haintz) Maiger von Ammern (Amar) und Hans Wülfinger von Hagenloch seinen Hof zu Jesingen hinter der Kirche um 113 Gulden und 10 Pfund Heller so, dass bis zum Abtrag der ganzen Schuld jährlich auf Martini 10 Malter Roggengült von den Käufern aus dem Gut gegeben werden.
Bestandsbrief des Hannslin Müller von Pfäffingen gegenüber der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck um die Mahlmühle zu Jesingen (Yesingen) auf 6 Jahre
Hans Hagmann, Müller zu Jesingen, reversiert, dass er sich in Zukunft mit 10 Klafter Brennholz jährlich aus den Wäldern der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck statt der beanspruchten Holzgerechtigkeit zu seiner Mühle begnügen wolle.