Henke, Johannes: Anne-Liese

Medaille

Vorderseite: Weiblicher Kopf (Anne-Liese Henke) mit strengem Gesichtsausdruck in Frontalansicht mit leichter Drehung nach rechts. Unten rechts die Signatur jh 2005. Im r. F. AH (ligiert).
Münzstand: Privatausgabe
Erläuterung: Guss, einseitig. - Anne-Liese Henke ist die Ehefrau des Künstlers. Henke porträtierte 1953 erstmalig seine Frau Anne-Liese, die ebenfalls an der Porzellanmanufaktur in Berlin tätig war. Anne-Liese Henke schenkte 2008 dem Münzkabinett eine größere Anzahl Medaillen aus dem Nachlass ihres Mannes. Somit bewahrt das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin repräsentativ das Werk von Johannes Henke.

Angaben zum Objekt

• Standort: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
• Sammlung: Medaillen ; Unterabteilung: 20. Jh. bis heute
• Inventarnummer: 18216103
• Weitere Nummer(n): https://ikmk.smb.museum/object?id=18216103 (Interaktiver Münzkatalog)
• Maße: Durchmesser: 108 mm, Gewicht: 320.00 g
• Material/Technik: Bronze; gegossen

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Literatur zum Stück: B. Weisser, Das Medaillenwerk von Johannes Henke, in: G. Dethlefs u.a. (Hrsg.), Westfalia Numismatica 2013. Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete (2013) 397-398 Nr. 107 (diese Medaille).

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): 21. Jh. ; Bronze / Kupfer ; Deutschland ; Frauen ; Medaillen ; Medailleure ; Neuzeit ; Porträts ; Private als Münzstand
• Bezug (wer): Henke Anne-Liese (1926-2014)

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Herstellung
• (wer): Henke Johannes (27.10.1924 Berlin - 2008 Minden) (Medailleur/in) ; Henke Anne-Liese (1926-2014) (Dargestellte/r)
• (wo): Deutschland
• (wann): 2005
• Ereignis: Eigentumswechsel
• (wann): 2008
• Provenienz: Akzession/Erwerbungsnummer: 2008/174

Weitere Informationen

• Letzte Aktualisierung: 29.04.2025, 12:12 MESZ