Bestand

E Rep. 200-85 Nachlass Margarete Bittlinger (Bestand)

Vorwort: 1. Biographie
Ernst Bittlinger wurde am 1. Januar 1866 als Sohn des Bankbeamten Franz Bittlinger und seiner Frau Marie, geb. Gutschmidt, in Berlin geboren. Er war Pfarrer zu St. Georg in Berlin und Vizepräsident der Stadtsynode. Nebenbei betätigte er sich als philosophischer Dichter und geschickter Streiter im Weltanschauungskampf und gehörte dem Philosophenkreis um Constantin Brunner an. Er verstarb am 9. November 1929 in Berlin.
Seine Tochter Margarete Bittlinger beschäftigte sich ebenfalls intensiv mit philosophischen Fragen.


2. Bestandsbeschreibung
Der Nachlass wurde dem Landesarchiv 1984 aus Privathand geschenkt.

Enthält:
Ernst Bittlinger: Texte "Selbstbewußtsein", "Prolog Glaube, Liebe, Hoffnung".
Margarete Bittlinger: Shakespeare-Studie.- Memoiren (Kopien).

Erschlossen: 3 [AE] 0.15 [lfm]

Laufzeit:
1886 - 1950

Benutzung:
Findbuch, Datenbank

Bestandssignatur
E Rep. 200-85

Kontext
Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> E Nachlässe und personengeschichtliche Sammlungen >> E 1 Nachlässe und Personenfonds

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Letzte Aktualisierung
28.02.2025, 14:13 MEZ

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