Archivale
Philipp der Ältere, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über Judensteuer und Gulden Opferpfennig (Orig., Papier, Sg. besch.)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 862
- Former reference number
-
B 177 S Bü 139
- Extent
-
1 Schr.
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 11. Zünfte, Professionen, Stände >> 11.4 Judenschaft
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
-
1479 Dezember 28 (Dienstag nach Christtag)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 7:55 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1479 Dezember 28 (Dienstag nach Christtag)
Other Objects (12)
Weinsberg, Konrad von gest. 1448 Reichserbkämmerer
Konrad, Herr zu Weinsberg, bittet Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die halbe Judensteuer, die ihm sein Vater, Konrad Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, zugewiesen hat, an Johann von Sindringen auszuzahlen, und quittiert zugleich darüber. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg, besch.)
Philipp der Ältere, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, teilt Bürgermeister und Rat zu Gmünd mit, dass er seinen Diener Philipp Bachratt zum Einzug der versessenen Judensteuer und des Guldens Opferpfennig gesandt hat. (Orig., Perg., Sg. besch.)
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über die halbe, auf Martini fällig gewesene Judensteuer, zu der die Stadt Gmünd gegen das Reich jährlich verpflichtet ist. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, bittet Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die halbe Judensteuer für den zuletzt vergangenen St. Martinstag an seinen Getreuen Hans Brunnacker auszuzahlen, und quittiert zugleich darüber. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Schreiben Engelharts, Herrn zu Weinsberg, an den Gmünder Magistrat, mit dem Ersuchen, die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem Schreiber Johannes einzuhändigen. (Orig. Papier, Sg. des Engelharts zu Weinsberg besch.)
Urkunde Konrads von Weinsberg über die Judensteuer.
Briefentwurf Konrads von Weinsberg wegen der Judensteuer.
Zettel Konrads von Weinsberg; Anschlag der Judensteuer.
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über die halbe, auf Martini 1426 fällig gewesene Judensteuer, zu der die Stadt Gmünd gegen das Reich jährlich verpflichtet ist. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Weinsberg, Konrad von gest. 1448 Reichserbkämmerer
Konrad, Herr zu Weinsberg, bittet Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die halbe Judensteuer, die ihm sein Vater, Konrad Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, zugewiesen hat, an Johann von Sindringen auszuzahlen, und quittiert zugleich darüber. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg, besch.)
Philipp der Ältere, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, teilt Bürgermeister und Rat zu Gmünd mit, dass er seinen Diener Philipp Bachratt zum Einzug der versessenen Judensteuer und des Guldens Opferpfennig gesandt hat. (Orig., Perg., Sg. besch.)
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über die halbe, auf Martini fällig gewesene Judensteuer, zu der die Stadt Gmünd gegen das Reich jährlich verpflichtet ist. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, bittet Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die halbe Judensteuer für den zuletzt vergangenen St. Martinstag an seinen Getreuen Hans Brunnacker auszuzahlen, und quittiert zugleich darüber. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Schreiben Engelharts, Herrn zu Weinsberg, an den Gmünder Magistrat, mit dem Ersuchen, die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem Schreiber Johannes einzuhändigen. (Orig. Papier, Sg. des Engelharts zu Weinsberg besch.)
Urkunde Konrads von Weinsberg über die Judensteuer.
Briefentwurf Konrads von Weinsberg wegen der Judensteuer.
Zettel Konrads von Weinsberg; Anschlag der Judensteuer.
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über die halbe, auf Martini 1426 fällig gewesene Judensteuer, zu der die Stadt Gmünd gegen das Reich jährlich verpflichtet ist. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Weinsberg, Konrad von gest. 1448 Reichserbkämmerer
Konrad, Herr zu Weinsberg, bittet Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die halbe Judensteuer, die ihm sein Vater, Konrad Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, zugewiesen hat, an Johann von Sindringen auszuzahlen, und quittiert zugleich darüber. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg, besch.)
Philipp der Ältere, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, teilt Bürgermeister und Rat zu Gmünd mit, dass er seinen Diener Philipp Bachratt zum Einzug der versessenen Judensteuer und des Guldens Opferpfennig gesandt hat. (Orig., Perg., Sg. besch.)
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über die halbe, auf Martini fällig gewesene Judensteuer, zu der die Stadt Gmünd gegen das Reich jährlich verpflichtet ist. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, bittet Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die halbe Judensteuer für den zuletzt vergangenen St. Martinstag an seinen Getreuen Hans Brunnacker auszuzahlen, und quittiert zugleich darüber. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Schreiben Engelharts, Herrn zu Weinsberg, an den Gmünder Magistrat, mit dem Ersuchen, die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem Schreiber Johannes einzuhändigen. (Orig. Papier, Sg. des Engelharts zu Weinsberg besch.)
Urkunde Konrads von Weinsberg über die Judensteuer.
Briefentwurf Konrads von Weinsberg wegen der Judensteuer.
Zettel Konrads von Weinsberg; Anschlag der Judensteuer.
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über die halbe, auf Martini 1426 fällig gewesene Judensteuer, zu der die Stadt Gmünd gegen das Reich jährlich verpflichtet ist. (Orig. Papier, Sg. des Konrad zu Weinsberg)
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.