Urkunden
König Ott von Ungarn und Pfalzgraf Stephan, Herzoge von Bayern, verpfänden dem Grafen Eberhard I. die Zölle zu Traunstein, Landshut und Dingolfingen für 2000 Mark und 132 lb. h. Regensburger.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2099 = WR 2099
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Schuldbriefe
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freising
Aussteller: Ungarn, Ott v., König; Stephan, Pfalzgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schuldbriefe
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Freising FS
Laufzeit
1309 Dezember 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1309 Dezember 12
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Pfalzgraf Wolfgang, Herzog in Ober- und Niederbayern, bekennt, dem Grafen Eberhard VI. 50 fl. schuldig zu sein.
Herzog Heinrich von Kärnthen verschreibt dem Grafen Eberhard I., der auf zehn Jahre ihm mit Leuten und Gut zu dienen versprochen hat, 10 000 Mark.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment verkauft an Hans Binder, Bürger zu Böblingen, 10 fl. jährlicher Gült um 200 fl.
Herzog Ulrich überträgt ebenso von den 50 fl. Gült aus 1000 fl. Hauptgut, die Anna von Reischach geb. von Knöringen, Konrads von Reischach Witwe, zu fordern hat, 200 fl. Hauptgut und 10 fl. Zins auf Hans Rotpletz von Villingen, dem jene sie abgetreten hat.
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard, die 200 lb. h., die er für sie dem Grafen Friedrich v. Zollern bezahlt hat, auf nächsten Jakobi heimzuzahlen.
König Friedrich verschreibt dem Grafen Eberhard I. zu seiner vorigen Schuld weitere 900 Mark auf die Maut zu Linz.
König Friedrich verschreibt dem Grafen Eberhard I. zu seiner vorigen Schuld noch 1300 Mark auf die Maut zu Linz.
König Maximilian bekennt, dem Grafen Eberhard V. 3000 fl. zu schulden, die er auf nächsten Georgii bezahlen will.
König Maximilian verspricht dem Grafen Eberhard V., seine Schuld von 3000 fl., die auf Georgii verfallen war, auf Weihnachten zu bezahlen.
Herzog Heinrich von Österreich gibt dem Grafen Eberhard eine Schuldverschreibung über 300 lb. h.
Herzog Lupolt von Österreich gibt dem Grafen Eberhard I. eine Schuldverschreibung über 100 lb. h. für Lieferung von Wein und Korn.
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