Urkunden
Bf. Hartmann von Augsburg erlaubt dem Propst von Adelberg, die Kirche in Steinenberg durch Chorherrn seines Stifts versehen zu lassen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 32
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 13. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Steinenberg : Rudersberg WN
Laufzeit
1268 (o.T., Abschr. o. D. [17. Jh.])
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1268 (o.T., Abschr. o. D. [17. Jh.])
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Bf. Siboto von Augsburg überträgt die Kirche zu Steinenberg mit deren Patronatsrechten und allen Zugehörungen an das Kl. Adelberg gegen die versprochene Aufnahme sowohl des Bf. als auch seines Kapitels und ihrer Nachfolger in die geistliche Brüderschaft des Kl.
Eine Reihe von gen. Bürgern aus Steinenberg und Miedelsbach erteilen Abt Ludwig von Adelberg einen Revers, wonach er ihnen erlaubt hatte, ihre gekündigten Darlehen weitere vier Jahre zu verzinsen.
Propst Johann von Adelberg verpfändet mit Willen seines Konvents für eingenommene Geldbeträge zu Steinenberg, Schorndorf (aus dem Gut im Erlach) und Schwäbisch Gmünd ("Gmünd") dem Konvent Gülten zu Bezgenriet, Hohrein ("Hochrain"), Lerchenberg, Steinenberg und Uhingen.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Albert von Ebersberg überläßt Propst Berthold und dem Konvent von Adelberg alle Zehnten der Kirche von Steinenberg in Mannenweiler und Ebni, die er zur Zeit besitzt, wogegen ihm vom Kl. Verzeihung aller früheren Belästigungen und Schädigungen gewährt wird.
Kathrina, Witwe des Johann Langbein, gewesenen Frühmessers, zu Steinenberg beurkundet, daß ihr Hz. Ulrich von Württemberg das Frühmesserhaus zu Steinenberg verkauft habe und daß sie neben der Kaufsumme noch 10 ß ewigen, unablöslichen, jährlichen Zins zu bezahlen habe.
Streit zwischen der dem Kloster Adelberg inkorporierten Pfarrei Steinenberg und der Gemeinde Zumhof, Filiale von Steinenberg, um den kleinen Zehnten in Zumhof
Revers des Mathis Mayer, Einwohner zu Steinenberg über die Verleihung von 30 fl. Hauptgut, verzinsbar mit 1 1/2 fl. jährlich, rückzahlbar in 4 Jahren.
Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft ein näherbeschriebenes Lehen als Erblehen an Ulrich Schwarz, bürgerlichen Einwohner zu Steinenberg und Mitkäufer für 600 fl.
Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft ein näher beschriebenes Lehen als Erblehen an Jakob Bauer, bürgerlichen Einwohner zu Steinenberg, und Miterwerber für 350 fl.
Bf. Friedrich zu Augsburg bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe zu Steinenberg in der Kirche auf Bitten des Abts Leonhard zu Adelberg als Patronatsherrn und der Gemeinde daselbst auf dem zu Ehren von St. Laurentius, St. Stephan und St. Katharina geweihten Altar. Der bestellte Kaplan soll außer an Sonn- und Feiertagen mindestens drei Messen wöchentlich an dem Altar lesen.
Erblehensreversbrief des Thomas Wiesenauer, Bürgers und Bauers zu Steinenberg (mit inseriertem herzoglichem Erblehensbrief)
Bf. Siboto von Augsburg überträgt die Kirche zu Steinenberg mit deren Patronatsrechten und allen Zugehörungen an das Kl. Adelberg gegen die versprochene Aufnahme sowohl des Bf. als auch seines Kapitels und ihrer Nachfolger in die geistliche Brüderschaft des Kl.
Eine Reihe von gen. Bürgern aus Steinenberg und Miedelsbach erteilen Abt Ludwig von Adelberg einen Revers, wonach er ihnen erlaubt hatte, ihre gekündigten Darlehen weitere vier Jahre zu verzinsen.
Propst Johann von Adelberg verpfändet mit Willen seines Konvents für eingenommene Geldbeträge zu Steinenberg, Schorndorf (aus dem Gut im Erlach) und Schwäbisch Gmünd ("Gmünd") dem Konvent Gülten zu Bezgenriet, Hohrein ("Hochrain"), Lerchenberg, Steinenberg und Uhingen.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Albert von Ebersberg überläßt Propst Berthold und dem Konvent von Adelberg alle Zehnten der Kirche von Steinenberg in Mannenweiler und Ebni, die er zur Zeit besitzt, wogegen ihm vom Kl. Verzeihung aller früheren Belästigungen und Schädigungen gewährt wird.
Kathrina, Witwe des Johann Langbein, gewesenen Frühmessers, zu Steinenberg beurkundet, daß ihr Hz. Ulrich von Württemberg das Frühmesserhaus zu Steinenberg verkauft habe und daß sie neben der Kaufsumme noch 10 ß ewigen, unablöslichen, jährlichen Zins zu bezahlen habe.
Streit zwischen der dem Kloster Adelberg inkorporierten Pfarrei Steinenberg und der Gemeinde Zumhof, Filiale von Steinenberg, um den kleinen Zehnten in Zumhof
Revers des Mathis Mayer, Einwohner zu Steinenberg über die Verleihung von 30 fl. Hauptgut, verzinsbar mit 1 1/2 fl. jährlich, rückzahlbar in 4 Jahren.
Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft ein näherbeschriebenes Lehen als Erblehen an Ulrich Schwarz, bürgerlichen Einwohner zu Steinenberg und Mitkäufer für 600 fl.
Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft ein näher beschriebenes Lehen als Erblehen an Jakob Bauer, bürgerlichen Einwohner zu Steinenberg, und Miterwerber für 350 fl.
Bf. Friedrich zu Augsburg bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe zu Steinenberg in der Kirche auf Bitten des Abts Leonhard zu Adelberg als Patronatsherrn und der Gemeinde daselbst auf dem zu Ehren von St. Laurentius, St. Stephan und St. Katharina geweihten Altar. Der bestellte Kaplan soll außer an Sonn- und Feiertagen mindestens drei Messen wöchentlich an dem Altar lesen.
Erblehensreversbrief des Thomas Wiesenauer, Bürgers und Bauers zu Steinenberg (mit inseriertem herzoglichem Erblehensbrief)
Bf. Siboto von Augsburg überträgt die Kirche zu Steinenberg mit deren Patronatsrechten und allen Zugehörungen an das Kl. Adelberg gegen die versprochene Aufnahme sowohl des Bf. als auch seines Kapitels und ihrer Nachfolger in die geistliche Brüderschaft des Kl.
Eine Reihe von gen. Bürgern aus Steinenberg und Miedelsbach erteilen Abt Ludwig von Adelberg einen Revers, wonach er ihnen erlaubt hatte, ihre gekündigten Darlehen weitere vier Jahre zu verzinsen.
Propst Johann von Adelberg verpfändet mit Willen seines Konvents für eingenommene Geldbeträge zu Steinenberg, Schorndorf (aus dem Gut im Erlach) und Schwäbisch Gmünd ("Gmünd") dem Konvent Gülten zu Bezgenriet, Hohrein ("Hochrain"), Lerchenberg, Steinenberg und Uhingen.
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Albert von Ebersberg überläßt Propst Berthold und dem Konvent von Adelberg alle Zehnten der Kirche von Steinenberg in Mannenweiler und Ebni, die er zur Zeit besitzt, wogegen ihm vom Kl. Verzeihung aller früheren Belästigungen und Schädigungen gewährt wird.
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Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft ein näher beschriebenes Lehen als Erblehen an Jakob Bauer, bürgerlichen Einwohner zu Steinenberg, und Miterwerber für 350 fl.
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