Archivale
Überwachung zurückgekehrter Fremdenlegionäre.
Adressat: Leiter der Staatspolizeileit- und Staatspolizeistellen, Grenzinspekteure I, II und III, Referenten der Abteilung III, nachrichtlich an das Reichskriegsministerium, Abwehrabteilung, Berlin, Referat I D
Deutsche, die vorzeitig aus der Fremdenlegion entlassen werden, sollen besonders eingehend geprüft werden. Bis zur Klärung sind sie in dem Durchgangslager Kislau oder in einem Konzentrationslager unterzubringen.
- Archivaliensignatur
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0.4, 074/0478a
- Alt-/Vorsignatur
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former reference number: Allgemeines 74
former reference number: I195, Folio 86
former reference number: Aktenzeichen des Absenders: B.Nr.Versch. 4205 III Ag.
- Formalbeschreibung
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Art: Fotokopie vom Original
- Sonstige Erschließungsangaben
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Verwandtes Material: Erl. Nr. 11 381 Versch. 109 III A g vom 24.03.1936 und Erl. Versch. 4205 III A g. vom 15.10.1936
- Kontext
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Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung >> chronologisches Verzeichnis >> 1937
- Bestand
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DE ITS 0.4 Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung
- Provenienz
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Geheime Staatspolizei, Geheimes Staatspolizeiamt, Berlin
- Vorprovenienz
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Abgebende Stelle: Bundesarchiv
- Laufzeit
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02.12.1937
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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02.06.2025, 09:20 MESZ
Datenpartner
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Geheime Staatspolizei, Geheimes Staatspolizeiamt, Berlin
- Abgebende Stelle: Bundesarchiv
Entstanden
- 02.12.1937