- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5542 = WR 5542
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Rothenburg ob der Tauber, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Rothenburg ob der Tauber, Stadt
Laufzeit
1440 Februar 29
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1440 Februar 29
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Rothenburg tritt der Erstreckung des Bundes bei.
Rothenburg ob der Tauber tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
König Wenzel verspricht, daß an die beiden Briefe, die er den 18 Städten wegen der Sühne und den vier Städten über der Alb, Esslingen, Rottweil, Reutlingen, und Weil der Stadt, wegen ihrer Freiheit von der Landvogtei gegeben hat, das Majestätssiegel gehängt werden solle, gegen Rückgabe der Briefe mit dem kleinen Siegel.
König Wenzel macht eine Sühne zwischen Kaiser Karl IV, und den 18 Städten, die sich wider ihn gesetzt hatten.
Rothenburg gibt Gegenverschreibung.
König Wenzel bestätigt den 18 Städten ihre Freiheiten, Gewohnheiten und Rechte und verspricht, sie nicht zu verpfänden.
Wilhelm Wirntzer genannt Beheim zu Rothenburg und Michel Schletz zu Hall verschreiben sich als Bevollmächtigte der Städte für die dem Philipp von Fechenbach zuerkannten 350 fl. Schadenersatz.
Kaiser Karl IV. und König Wenzel lassen die 18 Städte und ihre Bürger aus der Acht, in die sie auf Klage Graf Eberhards II. und anderer gefallen sind.
Radolfzell tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Memmingen tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Isny tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Nürnberg tritt dem Bündnis der Städte bei.
Rothenburg tritt der Erstreckung des Bundes bei.
Rothenburg ob der Tauber tritt der Marbacher Einung (WR 5393) bei.
König Wenzel verspricht, daß an die beiden Briefe, die er den 18 Städten wegen der Sühne und den vier Städten über der Alb, Esslingen, Rottweil, Reutlingen, und Weil der Stadt, wegen ihrer Freiheit von der Landvogtei gegeben hat, das Majestätssiegel gehängt werden solle, gegen Rückgabe der Briefe mit dem kleinen Siegel.
König Wenzel macht eine Sühne zwischen Kaiser Karl IV, und den 18 Städten, die sich wider ihn gesetzt hatten.
Rothenburg gibt Gegenverschreibung.
König Wenzel bestätigt den 18 Städten ihre Freiheiten, Gewohnheiten und Rechte und verspricht, sie nicht zu verpfänden.
Wilhelm Wirntzer genannt Beheim zu Rothenburg und Michel Schletz zu Hall verschreiben sich als Bevollmächtigte der Städte für die dem Philipp von Fechenbach zuerkannten 350 fl. Schadenersatz.
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Radolfzell tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
Memmingen tritt dem Bund (WR 5579, dabei noch Esslingen, Reutlingen, Rothenburg, Isny und Weil der Stadt) bei.
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