Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Steffan genannt Herder Steffan von Willstätt und seine Hausfrau Barbara, daß sie von dem Kloster St. Margaretha und St. Agnes zu Straßburg 10 Tagwan Matten zu Willstätt als Erblehen empfangen haben gegen einen Jahreszins von 32 Schilling und 3 straßburger Pfennigen.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1460
- Former reference number
-
Konv. 70
Willstätt, Erblehen
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
- Context
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Willstätt
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1507 Dezember 4
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:01 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1507 Dezember 4
Other Objects (12)
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Georg Hetzell von Willstätt, daß er von der Kaplanei am St. Nikolausaltar zu St. Stephan in Straßburg 2 Tagwan Matten zu Willstätt als Erblehen empfangen habe gegen einen Jahreszins von 3 Schilling 6 straßburger Pfennige und 1 Kappen.
Vor dem Straßburger Hofgericht gibt das Kloster St. Stephan dem Heintzo genannt Schidus von Willstätt ein Tagwan Matten ebenda zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 3 Schilling 6 straßburger Pfennigen.
Vor dem Straßburger Hofrichter bekennt Rufelin genannt Rufelman von Willstätt, daß er von der Kaplanei am St. Nikolausaltar in der St. Stephanskirche zu Straßburg 2 Tagwan Matten zu Willstätt empfangen habe gegen einen Jahreszins von 3 Schilling und 6 straßburger Pfennige und 1 Kappen.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Johannes und Katharina Rappe zu Willstätt, daß sie von der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 3 Tagwan Matten zu Willstätt für einen jährlichen Zins von 15 Schilling straßburger Pfennigen zu Erblehen empfangen haben.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Erhart genannt Hanemann Ehrhart, Metzger von Offenburg und wohnhaft zu Willstätt, daß der St. Nikolauspfründe in der Kirche zu St. Stephan in Straßburg von 2 Tagwan Matten zu Willstätt eine jährliche Gült von 3 Schilling 6 Straßburger Pfennige und 1 Kappen zusteht.
Willstätt
Willstätt
⟦Willstätt⟧
Willstätt
⟦Willstätt⟧
Willstätt
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Georg Hetzell von Willstätt, daß er von der Kaplanei am St. Nikolausaltar zu St. Stephan in Straßburg 2 Tagwan Matten zu Willstätt als Erblehen empfangen habe gegen einen Jahreszins von 3 Schilling 6 straßburger Pfennige und 1 Kappen.
Vor dem Straßburger Hofgericht gibt das Kloster St. Stephan dem Heintzo genannt Schidus von Willstätt ein Tagwan Matten ebenda zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 3 Schilling 6 straßburger Pfennigen.
Vor dem Straßburger Hofrichter bekennt Rufelin genannt Rufelman von Willstätt, daß er von der Kaplanei am St. Nikolausaltar in der St. Stephanskirche zu Straßburg 2 Tagwan Matten zu Willstätt empfangen habe gegen einen Jahreszins von 3 Schilling und 6 straßburger Pfennige und 1 Kappen.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Johannes und Katharina Rappe zu Willstätt, daß sie von der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 3 Tagwan Matten zu Willstätt für einen jährlichen Zins von 15 Schilling straßburger Pfennigen zu Erblehen empfangen haben.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Erhart genannt Hanemann Ehrhart, Metzger von Offenburg und wohnhaft zu Willstätt, daß der St. Nikolauspfründe in der Kirche zu St. Stephan in Straßburg von 2 Tagwan Matten zu Willstätt eine jährliche Gült von 3 Schilling 6 Straßburger Pfennige und 1 Kappen zusteht.
Willstätt
Willstätt
⟦Willstätt⟧
Willstätt
⟦Willstätt⟧
Willstätt
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Georg Hetzell von Willstätt, daß er von der Kaplanei am St. Nikolausaltar zu St. Stephan in Straßburg 2 Tagwan Matten zu Willstätt als Erblehen empfangen habe gegen einen Jahreszins von 3 Schilling 6 straßburger Pfennige und 1 Kappen.
Vor dem Straßburger Hofgericht gibt das Kloster St. Stephan dem Heintzo genannt Schidus von Willstätt ein Tagwan Matten ebenda zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 3 Schilling 6 straßburger Pfennigen.
Vor dem Straßburger Hofrichter bekennt Rufelin genannt Rufelman von Willstätt, daß er von der Kaplanei am St. Nikolausaltar in der St. Stephanskirche zu Straßburg 2 Tagwan Matten zu Willstätt empfangen habe gegen einen Jahreszins von 3 Schilling und 6 straßburger Pfennige und 1 Kappen.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Johannes und Katharina Rappe zu Willstätt, daß sie von der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 3 Tagwan Matten zu Willstätt für einen jährlichen Zins von 15 Schilling straßburger Pfennigen zu Erblehen empfangen haben.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Erhart genannt Hanemann Ehrhart, Metzger von Offenburg und wohnhaft zu Willstätt, daß der St. Nikolauspfründe in der Kirche zu St. Stephan in Straßburg von 2 Tagwan Matten zu Willstätt eine jährliche Gült von 3 Schilling 6 Straßburger Pfennige und 1 Kappen zusteht.
Willstätt
Willstätt
⟦Willstätt⟧
Willstätt
⟦Willstätt⟧