Illustration
O ihr! die ihr mir ehmals Mutter waret, verzeihet dem, der sich mit Gewalt von einem Orte loßreißen muste, wo er in Gefahr war.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Naubert, Benedikte. - Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Zweyter Theil ; Zweyter Theil
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
1792 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:06 MEZ
Objekttyp
- Illustration
Beteiligte
Entstanden
- 1792 -
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O Geist meiner Mutter Rosemunde! der du mich jetzo umschwebest, ich schwöre!
Sollten die Thränen der Zärtlichkeit und der Wiedererinnerung einem Helden unanständig seyn?
O, Herrmann! Herrmann! Theuerer unglücklicher, wiedergefundener Bruder.
![Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d71bd53d-ae21-418a-83d7-9cb8d756f282/full/!306,450/0/default.jpg)
Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.
Hehr und leuchtend, wie der Sonnengott, trat er daher, reichte den Knaben der Mutter.
Um aller Heiligen willen "_ was ist hier vorgegangen!"
Ihr müst gekleidet, und ausser dem Bette bleiben, wenn ihr sicher seyn wollt.
Erster Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Erster Theil
Ich habe die Kaiserin geküsset.
Nein _ Cyrill kein Gelübde, kein Versprechen! Mirandens Herz erliegt _ das schwarze Weib stirbt, aber das schwarze Weib kan nie über den lieben Cyrill lachen lassen.
Zweyter Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Zweyter Theil
Dritter Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Dritter Theil
O Geist meiner Mutter Rosemunde! der du mich jetzo umschwebest, ich schwöre!
Sollten die Thränen der Zärtlichkeit und der Wiedererinnerung einem Helden unanständig seyn?
O, Herrmann! Herrmann! Theuerer unglücklicher, wiedergefundener Bruder.
Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.
Hehr und leuchtend, wie der Sonnengott, trat er daher, reichte den Knaben der Mutter.
Um aller Heiligen willen "_ was ist hier vorgegangen!"
Ihr müst gekleidet, und ausser dem Bette bleiben, wenn ihr sicher seyn wollt.
Erster Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Erster Theil
Ich habe die Kaiserin geküsset.
Nein _ Cyrill kein Gelübde, kein Versprechen! Mirandens Herz erliegt _ das schwarze Weib stirbt, aber das schwarze Weib kan nie über den lieben Cyrill lachen lassen.
Zweyter Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Zweyter Theil
Dritter Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Dritter Theil
O Geist meiner Mutter Rosemunde! der du mich jetzo umschwebest, ich schwöre!
Sollten die Thränen der Zärtlichkeit und der Wiedererinnerung einem Helden unanständig seyn?
O, Herrmann! Herrmann! Theuerer unglücklicher, wiedergefundener Bruder.
Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.
Hehr und leuchtend, wie der Sonnengott, trat er daher, reichte den Knaben der Mutter.
Um aller Heiligen willen "_ was ist hier vorgegangen!"
Ihr müst gekleidet, und ausser dem Bette bleiben, wenn ihr sicher seyn wollt.
Erster Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Erster Theil
Ich habe die Kaiserin geküsset.
Nein _ Cyrill kein Gelübde, kein Versprechen! Mirandens Herz erliegt _ das schwarze Weib stirbt, aber das schwarze Weib kan nie über den lieben Cyrill lachen lassen.
Zweyter Theil: Walter von Montbarry, Großmeister des Tempelordens. Zweyter Theil