Urkunde
Wilheym van Bergerhuysen quittiert über die Summe von 850 rh. Gulden, die ihm Ritter Johann Schillinck van Vylße laut Heiratsvertrag zwischen Nelgin von Bergerhuysen und Johann Schillinck d. J. bezahlt hat.
- Archivaliensignatur
-
AA 0608, 108
- Bemerkungen
-
Or. Perg., Siegel ab
- Kontext
-
Paffendorf (v.d.Bongart), Urkunden (AA 0608) >> 1. Urkunden
- Bestand
-
AA 0608 Paffendorf (v.d.Bongart), Urkunden (AA 0608)
- Laufzeit
-
1402 Februar 11
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:01 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1402 Februar 11
Ähnliche Objekte (12)
Wilhelm van Bergerhuysen gibt seiner Tochter Nelgin, die Johann Schillinck van Vylß, Sohn des kölnischen Hofmeisters Johann Schillinck, Ritter, heiratet, als Mitgift den halben Hof zome Bungarde und den halben Hof zu Uckistorp; die andere Hälfte beider Güter ersteht Johann Schillinck d. Ä. für seinen Sohn für 850 Gulden. Es siegeln Wilhelm und seine Frau Richmut, Abt Rutger von Heisterbach, Ritter Pawyn van Hombergh, die Brüder Heinrich und Johann van Belle, und Gerart Rost.
Lehnsrevers des Herm. Schillinck über das Burglehn Portzeler.
Schillinck von Bure quittiert über den Ersatz aller Kriegsschäden.
Wilheym van Bergherhuysen bescheinigt den Empfang von 600 rh. Gulden, die er von Ritter Johann Schillinck van Vylß gemäß Heiratsvertrag zwischen seiner Tochter und seinem Eidam als Abschlag der 850 Gulden für die Hälfte der Güter Bungarde und Uckistorp bekommen hat.
Vergleich zwischen Statz v. d. Bongarde bzw. dessen Frau Nelgyn von Bergerhuysen, Witwe des Johann Schillinck von Vylike, und Ludwig van Meckenheym bzw. dessen Frau Styngen und den Erben Schillinck wegen des Besitzes des Johann Schillinck und seiner Frau Nelgen, besonders des Hofes zu Molendorp. Siegler: Statz, Ludwig, Heinrich v. Hembergh, Johann Wolff von Ryndorp, Wilhelm von Vlatten, Godart v. d. Bongard, Ritter, Werner von Vlatten, Roylmann vamme Geyssbusche; Wynrich Schillinck, Kanoniker zu Aachen und Bonn, Heinrich Quattermart, Schöffe zu Köln, Oelrich van Lupenauwe und Hermann Keuerney, Schöffen zu Bonn.
Gert Schillinck van Buxvorde und Greyte, seine Ehefrau, geben Lubbert Morryen, Johann van Munster, Heynderich Pykenbroucke und Johan den Hertte in ihr Erbe zu Oldendorppe 5 Stücke Land und Holz auf dem Woerdenberghe vor dem Land des Schulten van Selhem, wofür sie in das Westerhuys to Buxvorde ein Driftrecht empfangen. G. Schillinck siegelt.
Erzbischof Wilhelm befiehlt dem Zöllner Wolfram zu Bonn, den Johann Schillinck 100 Schilde als Subsidium zum Schlossbau auszuzahlen.
Johann von Jülich-Kleve-Berg an Werner van Kyrberg, Kellner zu Hambach: weist ihn an, dem Daem van Lövenich und Johann Schillinck eine Schuld Herzog Wilhelms von 200 Gulden in Raten von 25 Gulden zurückzuzahlen.
Karis von Rodenbruch, der dem Johann von Astrinet 110 Gulden verschuldet und dem zur teilweisen Zahlung ein Zeitraum von 8 Jahren bewilligt worden, verpflichtet sich mit seinen Bürgen Wilhelm von Groensfeld, Arnolt von Zevel und Schillinck von Daenrode, diese Termine einzuhalten. Mit 4 SIegeln: Karys von Rodenbruch, Werner von Gronsfeld, Arnolt van Zevel (Fragment), Schillinck van Doenrode.
Gert Schillinck van Buxvorde und Ehefrau Greyte geloben dem Johanne van Munster ten Boessler Schadloshaltung wegen seiner Bürgschaft gegenüber Heynderich Drosten, Komtur zu der Horst, für eine Kornrente. Siegelank. des Ausstellers.
Dieselben [Vgl. Nr. 593] verschreiben eine auf die gleiche Weise übernommene Rente an Johann Schillinck und Jobst Velkener, Provisoren des Armenhauses.
Heiratsvertrag zwischen Gaert van Kuverden und Katharina van Lenghem
Wilhelm van Bergerhuysen gibt seiner Tochter Nelgin, die Johann Schillinck van Vylß, Sohn des kölnischen Hofmeisters Johann Schillinck, Ritter, heiratet, als Mitgift den halben Hof zome Bungarde und den halben Hof zu Uckistorp; die andere Hälfte beider Güter ersteht Johann Schillinck d. Ä. für seinen Sohn für 850 Gulden. Es siegeln Wilhelm und seine Frau Richmut, Abt Rutger von Heisterbach, Ritter Pawyn van Hombergh, die Brüder Heinrich und Johann van Belle, und Gerart Rost.
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Vergleich zwischen Statz v. d. Bongarde bzw. dessen Frau Nelgyn von Bergerhuysen, Witwe des Johann Schillinck von Vylike, und Ludwig van Meckenheym bzw. dessen Frau Styngen und den Erben Schillinck wegen des Besitzes des Johann Schillinck und seiner Frau Nelgen, besonders des Hofes zu Molendorp. Siegler: Statz, Ludwig, Heinrich v. Hembergh, Johann Wolff von Ryndorp, Wilhelm von Vlatten, Godart v. d. Bongard, Ritter, Werner von Vlatten, Roylmann vamme Geyssbusche; Wynrich Schillinck, Kanoniker zu Aachen und Bonn, Heinrich Quattermart, Schöffe zu Köln, Oelrich van Lupenauwe und Hermann Keuerney, Schöffen zu Bonn.
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Dieselben [Vgl. Nr. 593] verschreiben eine auf die gleiche Weise übernommene Rente an Johann Schillinck und Jobst Velkener, Provisoren des Armenhauses.
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Schillinck von Bure quittiert über den Ersatz aller Kriegsschäden.
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Karis von Rodenbruch, der dem Johann von Astrinet 110 Gulden verschuldet und dem zur teilweisen Zahlung ein Zeitraum von 8 Jahren bewilligt worden, verpflichtet sich mit seinen Bürgen Wilhelm von Groensfeld, Arnolt von Zevel und Schillinck von Daenrode, diese Termine einzuhalten. Mit 4 SIegeln: Karys von Rodenbruch, Werner von Gronsfeld, Arnolt van Zevel (Fragment), Schillinck van Doenrode.
Gert Schillinck van Buxvorde und Ehefrau Greyte geloben dem Johanne van Munster ten Boessler Schadloshaltung wegen seiner Bürgschaft gegenüber Heynderich Drosten, Komtur zu der Horst, für eine Kornrente. Siegelank. des Ausstellers.
Dieselben [Vgl. Nr. 593] verschreiben eine auf die gleiche Weise übernommene Rente an Johann Schillinck und Jobst Velkener, Provisoren des Armenhauses.