Bestand

Gebert, Karl (1909 - 1937) (Bestand)

Vorwort

1. Herkunft des Nachlasses
Der Nachlass des Geistlichen Karl Gebert gelang durch Abgaben verschiedener Privatpersonen an das Archiv des Erzbistums Bamberg. Zudem wurde ein Entwurf bei Ordnungsarbeiten am Pfarrarchiv Modschiedel entdeckt. Wahrscheinlich erhielt Friedrich Eberle (1907-1970), der zusammen mit Gebert 1933 zum Priester geweiht wurde, diesen Entwurf als Geschenk. Eberle war von 1942-1950 Pfarrer in Modschiedel.

2. Biographische Angaben
Karl Gebert wurde am 08. Februar 1909 in Bamberg geboren. Am 02. April 1933 wurde er in Bamberg zum Priester geweiht. Zunächst war er Kaplan in Stadtsteinach (16. April 1933) und Kooperator in Marktschorgast (16. Juni 1933). Seit 01. August 1933 war er Kaplan in Herzogenaurach. Im April 1936 wurde er zum Studium der Kunstgeschichte an der Uni München beurlaubt. Am 03. Juli 1937 verunglückte er beim Bergsteigen an der Alpspitze bei Garmisch tödlich.

3. Literaturhinweise
Andreas Hölscher: Karl Gebert und der Wandel der kirchlichen Kunst in Bamberg unter Jakobus von Hauck. In: Bericht des Historischen Vereins Bamberg 134 (1998). Bamberg 1998, S. 311-338
Hans Schieber u. Andreas Hölscher: Priesterseminar am Heichrichsdamm. Schlaglichter auf Anfänge und Gegenwart. Bamberg 2007

4. Quellen (Auswahl)
AEB, Rep. 80 Slg 6 Nr. 3656-d: Arnulf Gebhard (1906-1994), Primizstola

5. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70 NL 23

Vorwort

1. Herkunft des Nachlasses
Der Nachlass des Geistlichen Karl Gebert gelang durch Abgaben verschiedener Privatpersonen an das Archiv des Erzbistums Bamberg. Zudem wurde ein Entwurf bei Ordnungsarbeiten am Pfarrarchiv Modschiedel entdeckt. Wahrscheinlich erhielt Friedrich Eberle (1907-1970), der zusammen mit Gebert 1933 zum Priester geweiht wurde, diesen Entwurf als Geschenk. Eberle war von 1942-1950 Pfarrer in Modschiedel.

2. Biographische Angaben
Karl Gebert wurde am 08. Februar 1909 in Bamberg geboren. Am 02. April 1933 wurde er in Bamberg zum Priester geweiht. Zunächst war er Kaplan in Stadtsteinach (16. April 1933) und Kooperator in Marktschorgast (16. Juni 1933). Seit 01. August 1933 war er Kaplan in Herzogenaurach. Im April 1936 wurde er zum Studium der Kunstgeschichte an der Uni München beurlaubt. Am 03. Juli 1937 verunglückte er beim Bergsteigen an der Alpspitze bei Garmisch tödlich.

3. Literaturhinweise
Andreas Hölscher: Karl Gebert und der Wandel der kirchlichen Kunst in Bamberg unter Jakobus von Hauck. In: Bericht des Historischen Vereins Bamberg 134 (1998). Bamberg 1998, S. 311-338
Hans Schieber u. Andreas Hölscher: Priesterseminar am Heichrichsdamm. Schlaglichter auf Anfänge und Gegenwart. Bamberg 2007

4. Quellen (Auswahl)
AEB, Rep. 80 Slg 6 Nr. 3656-d: Arnulf Gebhard (1906-1994), Primizstola

5. Zitationsweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70 NL 23

Bestandssignatur
Archiv des Erzbistums Bamberg, 09.01 NL 23 Rep. 70 NL 23
Umfang
48 VEs

Kontext
Archiv des Erzbistums Bamberg (Archivtektonik) >> Sammlungen und Nachlässe >> Nachlässe und Nachlassteile

Provenienz
Gebert, Karl
Bestandslaufzeit
1924 - 1937 [1990]

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Letzte Aktualisierung
07.10.2024, 09:06 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Beteiligte

  • Gebert, Karl

Entstanden

  • 1924 - 1937 [1990]

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