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Daseinsvorsorge mit Public Private Partnerships: Ein dritter Weg?

Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat jüngst beschlossen, bei der kommunalen Wirtschaftstätigkeit den privaten vor staatlichen Unternehmen Vorrang zu geben. Dies geht in die gleiche Richtung wie die Vorgaben der EU-Kommission zur Beihilfenkontrolle. Wie lässt sich staatliche Wirtschaftstätigkeit theoretisch begründen? Welche Entscheidungsverfahren sollten angewandt werden? Wo liegen die Chancen und Risiken von Public Private Partnerships?

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 0043-6275 ; Volume: 87 ; Year: 2007 ; Issue: 11 ; Pages: 719-723 ; Heidelberg: Springer

Classification
Wirtschaft
Subject
Versorgungswirtschaft
Public-Private Partnership
Deutschland

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Eisenkopf, Alexander
Event
Veröffentlichung
(who)
Springer
(where)
Heidelberg
(when)
2007

DOI
doi:10.1007/s10273-007-0722-1
Handle
Last update
10.03.2025, 11:44 AM CET

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  • Artikel

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  • Eisenkopf, Alexander
  • Springer

Time of origin

  • 2007

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