Urkunde (vormodern)
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth von Sulz mit seinem Teil am Bletzberg zu Sulz.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 268
- Former reference number
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UAT U/unsign.: 1569 Okt. 31/I.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: Siegel des Ausstellers (stark beschädigt);
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.13. Guth (1557-1636)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
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Ludwig Herzog von Württemberg (1568-1593)
Guth von Sulz, Hans Jacob
- Provenance
-
Stiftung Guth von Sulz
- Date of creation
-
1569 Okt. 31
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:03 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- Stiftung Guth von Sulz
Time of origin
- 1569 Okt. 31
Other Objects (12)
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth von Sulz mit dem großen und kleinen Guth-Zehnten sowie einen gen. Hof zu Holzhausen.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth zu Sulz mit einem Drittel des großen und kleinen Laienzehnten zu Vöhringen.
1587 Juni 1: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt seinen Kammermeister Hans Jacob Guth von Sulz mit einer Gült von 100 Gulden und dem Kapital von 2000 Gulden davon.
1613 Okt. 8: Testament des Hans Jacob Guth von Sulz, württ. Kammermeister zu Stuttgart, und seiner Ehefrau Ursula geb. Fetzer von Ockenhausen.
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1607 Dez. 17: Die Stadt Sulz an Neckar schließt mit Dr. theol. Georg Fleckh, Pfarrer und Spezialattendent zu Urach, und seiner Ehefrau Barbara geb. Reutter einen Vertrag über beider Salzpfanne zu Sulz. Insert: 1607 Nov. 23: Errichtung einer Stiftung an der Universität.
1604 Febr. 27 (Mo. n. Invocavit): Hans Jacob Guth von Sulz, Kammermeister zu Stuttgart, verkauft an Martin Boller, Vogt. und geistl. Verwalter zu Dornstetten, namens der Geistl. Verwaltung u. der Klause zu Glatten für 150 Gulden eine Gült von 7 1/2 Gulden.
1608 Sept. 29 (St. Michael) (Michael Erz-Angelus): Balthasar Eisengrein, württ. Rat u. Kirchenratsdirektor, der mit Johann Jacob Guth von. Sulz einen Tauschvertrag über dessen Gültverschreibung über 4.000 Gulden bei der württ. Landschaft abgeschlossen hat, übergibt dem Vertragspartner 2 gen. Gültverschreibungen über je 1000 Gulden.
1559-1569: Abschriften des Stiftungsbriefs des Grafen Eberhard (1477 Okt. 9) sowie der Privilegienbestätigungen Herzog Ulrichs (1498 Sept. 15), Herzog Christophs (1551 Juni 18) und Herzog Ludwigs (1569 Juni 30).
1569 Juni 30 (letzten Tag des Monats Juny): Herzog Ludwig bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen.
1569 März 4: Herzog Ludwig von Württemberg weist die Abreichung von Fünften aus der Bebenhauser Pflege an die Universität Tübingen an.
1569 Aug. 31: Verzeichnis der Urkunden betr. die Frühmesspfründe zu Jesingen und Entringen, welche der Universität Tübingen aus der Registratur zu Bebenhausen zugestellt wurden.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth von Sulz mit dem großen und kleinen Guth-Zehnten sowie einen gen. Hof zu Holzhausen.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth zu Sulz mit einem Drittel des großen und kleinen Laienzehnten zu Vöhringen.
1587 Juni 1: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt seinen Kammermeister Hans Jacob Guth von Sulz mit einer Gült von 100 Gulden und dem Kapital von 2000 Gulden davon.
1613 Okt. 8: Testament des Hans Jacob Guth von Sulz, württ. Kammermeister zu Stuttgart, und seiner Ehefrau Ursula geb. Fetzer von Ockenhausen.
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1607 Dez. 17: Die Stadt Sulz an Neckar schließt mit Dr. theol. Georg Fleckh, Pfarrer und Spezialattendent zu Urach, und seiner Ehefrau Barbara geb. Reutter einen Vertrag über beider Salzpfanne zu Sulz. Insert: 1607 Nov. 23: Errichtung einer Stiftung an der Universität.
1604 Febr. 27 (Mo. n. Invocavit): Hans Jacob Guth von Sulz, Kammermeister zu Stuttgart, verkauft an Martin Boller, Vogt. und geistl. Verwalter zu Dornstetten, namens der Geistl. Verwaltung u. der Klause zu Glatten für 150 Gulden eine Gült von 7 1/2 Gulden.
1608 Sept. 29 (St. Michael) (Michael Erz-Angelus): Balthasar Eisengrein, württ. Rat u. Kirchenratsdirektor, der mit Johann Jacob Guth von. Sulz einen Tauschvertrag über dessen Gültverschreibung über 4.000 Gulden bei der württ. Landschaft abgeschlossen hat, übergibt dem Vertragspartner 2 gen. Gültverschreibungen über je 1000 Gulden.
1559-1569: Abschriften des Stiftungsbriefs des Grafen Eberhard (1477 Okt. 9) sowie der Privilegienbestätigungen Herzog Ulrichs (1498 Sept. 15), Herzog Christophs (1551 Juni 18) und Herzog Ludwigs (1569 Juni 30).
1569 Juni 30 (letzten Tag des Monats Juny): Herzog Ludwig bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen.
1569 März 4: Herzog Ludwig von Württemberg weist die Abreichung von Fünften aus der Bebenhauser Pflege an die Universität Tübingen an.
1569 Aug. 31: Verzeichnis der Urkunden betr. die Frühmesspfründe zu Jesingen und Entringen, welche der Universität Tübingen aus der Registratur zu Bebenhausen zugestellt wurden.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth von Sulz mit dem großen und kleinen Guth-Zehnten sowie einen gen. Hof zu Holzhausen.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth zu Sulz mit einem Drittel des großen und kleinen Laienzehnten zu Vöhringen.
1587 Juni 1: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt seinen Kammermeister Hans Jacob Guth von Sulz mit einer Gült von 100 Gulden und dem Kapital von 2000 Gulden davon.
1613 Okt. 8: Testament des Hans Jacob Guth von Sulz, württ. Kammermeister zu Stuttgart, und seiner Ehefrau Ursula geb. Fetzer von Ockenhausen.
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1607 Dez. 17: Die Stadt Sulz an Neckar schließt mit Dr. theol. Georg Fleckh, Pfarrer und Spezialattendent zu Urach, und seiner Ehefrau Barbara geb. Reutter einen Vertrag über beider Salzpfanne zu Sulz. Insert: 1607 Nov. 23: Errichtung einer Stiftung an der Universität.
1604 Febr. 27 (Mo. n. Invocavit): Hans Jacob Guth von Sulz, Kammermeister zu Stuttgart, verkauft an Martin Boller, Vogt. und geistl. Verwalter zu Dornstetten, namens der Geistl. Verwaltung u. der Klause zu Glatten für 150 Gulden eine Gült von 7 1/2 Gulden.
1608 Sept. 29 (St. Michael) (Michael Erz-Angelus): Balthasar Eisengrein, württ. Rat u. Kirchenratsdirektor, der mit Johann Jacob Guth von. Sulz einen Tauschvertrag über dessen Gültverschreibung über 4.000 Gulden bei der württ. Landschaft abgeschlossen hat, übergibt dem Vertragspartner 2 gen. Gültverschreibungen über je 1000 Gulden.
1559-1569: Abschriften des Stiftungsbriefs des Grafen Eberhard (1477 Okt. 9) sowie der Privilegienbestätigungen Herzog Ulrichs (1498 Sept. 15), Herzog Christophs (1551 Juni 18) und Herzog Ludwigs (1569 Juni 30).
1569 Juni 30 (letzten Tag des Monats Juny): Herzog Ludwig bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen.
1569 März 4: Herzog Ludwig von Württemberg weist die Abreichung von Fünften aus der Bebenhauser Pflege an die Universität Tübingen an.