Akten | Bestand

Landsässerei Ursensollen (Bestand)

Vorwort: Die Landsässerei Ursensollen (Lkr. Amberg-Sulzbach), deren Anwesen ausschließlich in Ursensollen lagen, gehörte ab 1730 den von Thünefeld, ab 1749 den von Velhorn, ab 1764 den Knebl und ab 1782 den von Hötzendorf. Im Jahr 1817 wurde das Ortsgericht von Joseph von Schenkl gekauft, dem 1821 ein Patrimonialgericht II. Klasse genehmigt wurde. 1838 wurde das Gut an Regierungsrat Jakob Windwarth verkauft. Da dieser nicht adelig war, wurde die Gerichtsbarkeit 1838 dem Landgericht übergeben. Der Bestand umfasst 23 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1784 bis 1838. Briefprotokolle: Briefprotokolle Amberg 601-620.

Bestandssignatur
Landsässerei Ursensollen
Umfang
23
Sprache der Unterlagen
ger

Kontext
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Provenienz
Landsässerei Ursensollen
Bestandslaufzeit
1784-1838

Weitere Objektseiten
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 10:30 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Amberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Beteiligte

  • Landsässerei Ursensollen

Entstanden

  • 1784-1838

Ähnliche Objekte (12)