Das nationale Selbstbild der Österreicher

Abstract: Die vorliegende Untersuchung ist ein Beispiel für qualitative Ideologie-Forschung, die Imageforschung über Vorstellungen von bestimmten Waren, Diestleistungen, Werbeäußerungen usw. ergänzen sollte, um den Bezugs- und Bewertungsrahmen für Images festzustellen. Ideologie-Untersuchungen - ein neues Gebiet der Absatzforschung - definieren die kulturell akzeptablen Werte, die Normen und "Selbstverständlichkeiten" in einer Gesellschaft. Das also, was als real und irreal, als gut und böse, als richtig und falsch, als nützlich und schädlich usw. gemeinhin angesehen und, ohne Widerspruch zu erregen, in der Öffentlichkeit geäußert werden kann. Jede Gesellschaft besitzt solche als gemeinverbindlich geltende Bewertungsmaßstäbe; sie eigentlich erst machen sie zu einer "Kultur" im anthropologischen Sinne. Die Wichtigkeit, sie empirisch zu erforschen, ist nicht nur für jene augenfällig, die Kulturen wissenschaftlich zu erfassen suchen, sondern auch für solche, die sich aus politischen, wirtschaft

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 502-552 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Bericht XI. Werbewirtschaftliche Tagung in Wien. 1964. S. 502-552

Schlagwort
Selbstbild
Österreicher
Befragter
Gemüt
Ideologie
Tiroler

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Hamburg
(wer)
Reemtsma
(wann)
1964
Urheber
Kleining, Gerhard
Beteiligte Personen und Organisationen
Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-8790
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:34 MESZ

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Beteiligte

  • Kleining, Gerhard
  • Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft
  • Reemtsma

Entstanden

  • 1964

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