Urkunden
Albrecht von Kolditz, kgl. Kammermeister und Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jauwer, Vogt der Lande und Städte Budisin Gorlicz, Sittaw etc., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Judensteuer, von ihm von König Sigismund verschrieben sind.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 913
- Former reference number
-
86/2
- Material
-
Perg.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Nürnberg
Originaldatierung: Geben czu Nurnberg 1431 am mithwoch noch dem suntage Quasimodogeniti.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1431
Monat: 4
Tag: 11
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 8: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1346-1437
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Colditz (Collditz, Kolditz) Albrecht von
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
-
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1431 April 11
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:54 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1431 April 11
Other Objects (12)
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Colditz, Kammermeister und Rat 200 fl von der Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, 200 fl. von der jährlichen Judensteuer seinem Kammermeister und Rat Albrecht von Colditz zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der Judensteuer dem Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Albrecht von Colditz, Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jawer usw., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Albrecht von Colditz, kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Judensteuer, die ihm von König Sigismund verschrieben sind.
Albrecht von Coldicz kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Judensteuer, die ihm der König Sigismund verschrieben hat.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg von der jährlichen halben Judensteuer dem edeln Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Albrecht von Colditz, kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. von der halben Judensteuer, die ihm König Sigismund verschrieben hat.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wygleis Schenken von Geyrn zu übergeben.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Colditz, Kammermeister und Rat 200 fl von der Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, 200 fl. von der jährlichen Judensteuer seinem Kammermeister und Rat Albrecht von Colditz zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der Judensteuer dem Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Albrecht von Colditz, Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jawer usw., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Albrecht von Colditz, kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Judensteuer, die ihm von König Sigismund verschrieben sind.
Albrecht von Coldicz kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Judensteuer, die ihm der König Sigismund verschrieben hat.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg von der jährlichen halben Judensteuer dem edeln Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Albrecht von Colditz, kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. von der halben Judensteuer, die ihm König Sigismund verschrieben hat.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wygleis Schenken von Geyrn zu übergeben.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Colditz, Kammermeister und Rat 200 fl von der Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, 200 fl. von der jährlichen Judensteuer seinem Kammermeister und Rat Albrecht von Colditz zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der Judensteuer dem Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Albrecht von Colditz, Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jawer usw., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Albrecht von Colditz, kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Judensteuer, die ihm von König Sigismund verschrieben sind.
Albrecht von Coldicz kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Judensteuer, die ihm der König Sigismund verschrieben hat.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg von der jährlichen halben Judensteuer dem edeln Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Albrecht von Colditz, kgl. Kammermeister und Hauptmann zu Schweidnitz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. von der halben Judensteuer, die ihm König Sigismund verschrieben hat.
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