Urkunden
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der Judensteuer dem Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1119
- Former reference number
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88/1
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit anh Siegel (etwas verletzt).
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Straubing
Vermerke: KV: Ad mandatum domini regis Caspar Sligk.
Originaldatierung: Geben zu Straubingen 1430 am mittwochen vor unser lieben frawen tag nativitatis.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1430
Monat: 9
Tag: 6
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 11: Kaiserliche und königliche Schutzbriefe für Juden 1313-1468; königliche Quittungen für den "Gulden Opferpfennig" der Juden, 1409-1414 - auch: königlicher Schlagschatz
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Colditz (Collditz, Kolditz) Albrecht von
Schlick, Caspar (Kanzler)
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
-
Nürnberg, Judensteuer
Straubing, Ausstellungsort
- Date of creation
-
1430 September 6
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1430 September 6
Other Objects (12)
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg von der jährlichen halben Judensteuer dem edeln Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Coldicz 200 fl. von der Judensteuer auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der halben Judensteuer dem Albrecht von Coldicz 200 fl. auszubezahlen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg 200 fl. von der halben Judensteuer dem Albrecht von Colditz zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, 300 fl. von der halben Judensteuer dem Albrecht von Colditz zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wigeleys Schenk von Geyren zu übergeben. - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer für das Jahr 1418 dem Wygleys Schenk von Geyren, dem er sie auf Lebenszeit verschrieben hat, auszubezahlen.
König Sigismund befiehlt der Stadt Nürnberg, die Reichssteuer für 1429 seinem Hofmeister, dem Grafen Ludwig zu Otingen, auszubezahlen und stellt darüber Quittung aus.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg von der jährlichen halben Judensteuer dem edeln Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Coldicz 200 fl. von der Judensteuer auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der halben Judensteuer dem Albrecht von Coldicz 200 fl. auszubezahlen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg 200 fl. von der halben Judensteuer dem Albrecht von Colditz zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, 300 fl. von der halben Judensteuer dem Albrecht von Colditz zu übergeben.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wigeleys Schenk von Geyren zu übergeben. - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer für das Jahr 1418 dem Wygleys Schenk von Geyren, dem er sie auf Lebenszeit verschrieben hat, auszubezahlen.
König Sigismund befiehlt der Stadt Nürnberg, die Reichssteuer für 1429 seinem Hofmeister, dem Grafen Ludwig zu Otingen, auszubezahlen und stellt darüber Quittung aus.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg von der jährlichen halben Judensteuer dem edeln Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Coldicz 200 fl. von der Judensteuer auszubezahlen.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, 300 fl. von der halben Judensteuer dem Albrecht von Colditz zu übergeben.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer für das Jahr 1418 dem Wygleys Schenk von Geyren, dem er sie auf Lebenszeit verschrieben hat, auszubezahlen.