Urkunde
Lehenrevers des Konrad Keck, Sohn Heinrichs, Bürger zu Schwäbisch Hall, gegen Abt Johann I. von Ellwangen um zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und Matheshörlebach (Hürlbach bey Tüngental)
- Reference number
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Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 423 U 324
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Ellwangen, Regierung: Lehensachen II (Aktivlehen, 2. Ablieferung) >> Keck, Lehen der Familie
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 423 Ellwangen, Regierung: Lehensachen II (Aktivlehen, 2. Ablieferung)
- Date of creation
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1429 April 9 (Samstag nach St. Ambrosius)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
27.11.2025, 3:27 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1429 April 9 (Samstag nach St. Ambrosius)
Other Objects (12)
Lehenbrief des Abts Johann I. von Ellwangen für Konrad Keck, Sohn Heinrichs, Bürger zu Schwäbisch Hall, über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und Matheshörlebach (Hürlbach bey Tüngental)
Tüngental, Landkreis Schwäbisch Hall, mit der Markung Matheshörlebach; Teil 3
Abt Siegfried II. von Elwlangen belehnt Heinrich Keck zu Hall mit zwei Drittel Zehnten zu Matheshörlebach (Hürlbach by Tungental), die er von Konrad von Rinderbach gekauft hat.
Lehenbrief des Propsts Albrecht I. von Ellwangen für Konrad Keck den Jungen, Sohn des Heinrich Keck, über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und Matheshörlebach
Propst Albrecht I. von Ellwangen bewilligt Konrad Keck, Bürger zu Schwäbisch Hall, dessen Ehefrau Apollonia, Tochter des Bürgermeisters Franz Struß von Nördlingen, mit 600 Gulden ihrer insgesamt 1800 Gulden betragenden Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe auf die zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und zu Matheshörlebach (Hürlbach bey Tüngental) zu verweisen.
Lehenrevers des Konrad Keck den Jungen, Sohn des Heinrich Keck, gegen Propst Albrecht I. von Ellwangen um zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und zu Matheshörlebach
Lehenbrief des Propsts Bernhard von Ellwangen für Werner Keck zugleich als Träger seiner Brüder Ludwig und Philipp Keck über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und zu Matheshörlebach
Lehenrevers des Werner Keck zugleich als Träger seiner Brüder Ludwig und Philipp Keck gegen Propst Bernhard von Ellwangen um zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und zu Matheshörlebach
Lehenrevers des Eberhard Nägelin als Lehenträger des Konrad Keck, Sohn des Heinrich Keck, gegen Albrecht von Rechberg, Propst von Ellwangen, um zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und Matheshörlebach
Lehenbrief des Propsts Albrecht I. von Ellwangen für Werner Keck zugleich als Träger seiner Brüder Ludwig und Philipp Keck über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und zu Matheshörlebach
Lehenbrief des Albrecht von Rechberg, Propsts von Ellwangen, für Eberhard Nägelin als Lehenträger des Konrad Keck, Sohn des Heinrich Keck, über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und Matheshörlebach
Lehenbrief des Propstes Albrecht II. von Ellwangen für Werner Keck zugleich als Träger seiner Brüder Ludwig und Philipp Keck über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und zu Matheshörlebach
Lehenbrief des Abts Johann I. von Ellwangen für Konrad Keck, Sohn Heinrichs, Bürger zu Schwäbisch Hall, über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und Matheshörlebach (Hürlbach bey Tüngental)
Tüngental, Landkreis Schwäbisch Hall, mit der Markung Matheshörlebach; Teil 3
Abt Siegfried II. von Elwlangen belehnt Heinrich Keck zu Hall mit zwei Drittel Zehnten zu Matheshörlebach (Hürlbach by Tungental), die er von Konrad von Rinderbach gekauft hat.
Lehenbrief des Propsts Albrecht I. von Ellwangen für Konrad Keck den Jungen, Sohn des Heinrich Keck, über zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und Matheshörlebach
Propst Albrecht I. von Ellwangen bewilligt Konrad Keck, Bürger zu Schwäbisch Hall, dessen Ehefrau Apollonia, Tochter des Bürgermeisters Franz Struß von Nördlingen, mit 600 Gulden ihrer insgesamt 1800 Gulden betragenden Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe auf die zwei Drittel des Zehnten zu Talheim und zu Matheshörlebach (Hürlbach bey Tüngental) zu verweisen.
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