Der Föderale Beschäftigungsdienst Rußlands: Politisches Instrument oder bürokratischer Selbstzweck?

Abstract: Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzabbau treten in Rußland immer deutlicher in Erscheinung. 1995 waren offiziell fast 6 Mio. Personen arbeitslos. Insgesamt wurden 300 000 abgebaute Arbeitsplätze beim Föderalen Beschäftigungsdienst Rußlands (FSZ) registriert. Der FSZ wurde vor vier Jahren als Einrichtung zur aktiven Beschäftigungsförderung geschaffen. Jährlich veröffentlicht er ein Beschäftigungsprogramm mit strategischen und konkreten Aufgaben zur Verbesserung der Situation auf dem russischen Arbeitsmarkt. (BIOst-Mrk)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 6 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
nicht begutachtet

Erschienen in
Aktuelle Analysen / BIOst ; Bd. 21/1996

Klassifikation
Wirtschaft
Schlagwort
Beschäftigung
Beschäftigungsprogramm
Arbeitsloser
Arbeitsplatz
Arbeitslosigkeit
Russland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
1996
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-46173
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:54 MESZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Mögel, Nicola A.
  • Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Entstanden

  • 1996

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