Akten
Die nach dem Tod des Stiftskommissars Ulisch in Sonderheit in Ansehung des Stifts St. Bartholomaei in Zerbst verfügte Versiegelung
- Archivaliensignatur
-
Z 91, IXa Nr. 52 (Benutzungsort: Dessau)
- Alt-/Vorsignatur
-
Filmsignatur: 7457
- Kontext
-
Konsistorium Zerbst >> IX Übergabe von Kirchenkassen und -bibliotheken, Personalsachen, Verwaltungs- und Rechnungssachen >> IXa des Bartholomaeusstiftes, der Nicolai- und Schlosskirche, der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, der Schulen und Hospitäler zu Zerbst
- Bestand
-
Z 91 (Benutzungsort: Dessau) Konsistorium Zerbst
- Laufzeit
-
1767 - 1768
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
17.04.2025, 15:20 MESZ
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Objekttyp
- Akten
Entstanden
- 1767 - 1768
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Die ad instantiam (Auf Ansuchen) der verwitweten Frau Kerstin verfügte Versiegelung in der zerbster Hofapotheke
Von wucher inn sonderheit.
1. Der Creutzträger Sonderheit.
Die Verlassenschaft des Obermüllers Hering zu Coswig und deren vom dasigen Amte verfügte Obsignation (gerichtliche Versiegelung)
Die nach dem Tode des Salzburgischen Gesandten, Graf von Saurau, vom Reichshofrat verfügte Versiegelung des Nachlasses.
Von der Reichsstadt Nürnberg verfügte Arretierung des nürnbergischen ? Rat ehehinigen Kreiskassier von hiero und Versiegelung seiner Papiere
Die nach dem Tod des Stiftskommissiars Ulisch vorgenommene Versiegelung im St. Bartholomaei-Stift in Zerbst
Von der Weberei in Sonderheit
Die letzte Willensdisposition (Willensverfügung) des Hoftanzmeisters Taubert, nach dessen Ableben verfügte Versiegelung des Nachlasses, Publikation des Testaments usw.
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