Urkunde
Johann Graf zu Nassau verspricht, den Gerhard Graf zu Sayn, welcher sich für ihn für 6000 Gulden verbürgt, schadlos zu halten.
- Archivaliensignatur
-
340, U 10864
- Formalbeschreibung
-
Original auf Papier, Siegel, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sont. nächst U. L. F. T. Visitationis
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1454 Juli 7
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:07 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1454 Juli 7
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Erzbischof Johann zu Trier verspricht den Grafen Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Gerlach Herr zu Isenburg, welcher sich für obige Summe verbürgt, schadlos halten wolle.
Erzbischof Johann von Trier bekennt, dass er Graf Gerhard zu Sayn, der Junge, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos halten wolle.
Claes Graf zu Tekenneborg verpflichtet sich, die Stadt Rheda, die sich für ihn für 763 GGulden bei Johan Nagel verbürgt, schadlos zu halten.
Die Grafen Friedrich und Ludwig der Junge zu Helfenstein versprechen, den Graf Ludwig den Älteren zu Helfenstein, der sich für sie gegen die Stadt Ulm verbürgt hat, schadlos zu halten.
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Gerhard Graf zu Sayn bekennt, Schultheiß, Bürgermeister, Schöffen, Räte und ganze Gemeinde der Stadt Hachenburg, welche sich für obige Summe verbürgt, schadlos halten zu wollen.
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