Urkunde
Graf Philipp zu Virnenburg bekennt, den Graf Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos halten zu wollen.
- Reference number
-
340, U 12358
- Formal description
-
Original auf Pergament, 1 Siegel, deutsch
- Context
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 8 1500 bis 1549 >> 8.1 1500-1510
- Holding
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1503 Februar 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:10 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1503 Februar 6
Other Objects (12)
Johann Graf zu Nassau verspricht Graf Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Graf Reinhard zu Leiningen verspricht, den Graf Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Graf Wilhelm zu Wied verspricht den Grafen Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Quittung von Graf Philipp von Virnenburg.
Johann Graf zu Nassau verspricht, den Gerhard Graf zu Sayn, welcher sich für ihn für 6000 Gulden verbürgt, schadlos zu halten.
Johann Graf zu Limburg bekennt, dass er Junker Sebastian Grafen zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos halten wolle.
Erzbischof Johann zu Trier verspricht den Grafen Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Gräfin Margaretha von Virnenburg, Professnonne zu Engelthal, verzichtet auf ihr Erbe zu Gunsten ihres Bruders Graf Philipp von Virnenburg-Neuenahr.
Quittung des Grafen Philipp von Virnenburg über Dienstgeld.
Johann Graf zu Nassau verspricht Graf Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Graf Reinhard zu Leiningen verspricht, den Graf Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Graf Wilhelm zu Wied verspricht den Grafen Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Quittung von Graf Philipp von Virnenburg.
Johann Graf zu Nassau verspricht, den Gerhard Graf zu Sayn, welcher sich für ihn für 6000 Gulden verbürgt, schadlos zu halten.
Johann Graf zu Limburg bekennt, dass er Junker Sebastian Grafen zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos halten wolle.
Erzbischof Johann zu Trier verspricht den Grafen Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Gräfin Margaretha von Virnenburg, Professnonne zu Engelthal, verzichtet auf ihr Erbe zu Gunsten ihres Bruders Graf Philipp von Virnenburg-Neuenahr.
Quittung des Grafen Philipp von Virnenburg über Dienstgeld.
Johann Graf zu Nassau verspricht Graf Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Quittung Philipps, Grafen von Virnenburg.
Graf Reinhard zu Leiningen verspricht, den Graf Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Graf Wilhelm zu Wied verspricht den Grafen Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Quittung von Graf Philipp von Virnenburg.
Johann Graf zu Nassau verspricht, den Gerhard Graf zu Sayn, welcher sich für ihn für 6000 Gulden verbürgt, schadlos zu halten.
Johann Graf zu Limburg bekennt, dass er Junker Sebastian Grafen zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos halten wolle.
Erzbischof Johann zu Trier verspricht den Grafen Gerhard zu Sayn, welcher sich für ihn verbürgt, schadlos zu halten.
Gräfin Margaretha von Virnenburg, Professnonne zu Engelthal, verzichtet auf ihr Erbe zu Gunsten ihres Bruders Graf Philipp von Virnenburg-Neuenahr.