- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 532 I Bü 29
- Former reference number
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B 532 I Bü 3
- Extent
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1 Schr.
- Further information
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Schaden: Papier fleckig
Ausstellungsort: Kirchberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 8 Sg. aufgedrückt, mit Unterschriften
- Context
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Wiblingen, Benediktinerkloster: Älterer Bestand >> Beziehungen zu Grafschaft und Grafen von Kirchberg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 532 I Wiblingen, Benediktinerkloster: Älterer Bestand
- Date of creation
-
1693 Januar 10
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
2024-04-19T08:15:04+0200
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1693 Januar 10
Other Objects (12)
Vergleich zwischen Württemberg und Giengen wegen Ablösung der 1617 verpfändeten Kastvogtei um 41.000 Gulden.
Kaiser Maximilian II. übergibt der Stadt die Kastvogtei über das Kloster Rottenmünster.
Bulle Papst Pauls II. wegen der Streitigkeiten zwischen Kloster Wiblingen und Graf Eberhard von Kirchberg wegen Kastvogtei
Herzog Johann Friedrich von Württemberg verpfändet der Reichsstadt Giengen die Kastvogtei des Klosters Herbrechtingen.
Erblehensrevers des Andreas Brender, Schlüsselwirt zu Giengen, gegen den Herzog von Württemberg wegen des halben Widemhofs der Kastvogtei Herbrechtingen zu Giengen.
Mandat Kaiser Friedrichs III. an Philipp Graf von Kirchberg zum Schutz des Klosters Wiblingen gegen die Kirchbergsche Kastvogtei
Mandat Kaiser Friedrichs III. an Philipp Graf von Kirchberg zum Schutz des Klosters Wiblingen gegen die Kirchbergsche Kastvogtei
![Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt seinem Viztum zu Bayern [Ludwig von Eyb]. Aufgrund allerlei Streit wegen der Kastvogtei zu Schuttern soll sich der Angeschriebene zum Bischof von Bamberg begeben und die Kastvogtei vom Stift Bamberg zu Lehen empfangen, wozu eine gesondere Vollmacht beigelegt wird.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e9bf9327-aaf2-4a30-a273-503ad9cc1aba/full/!306,450/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt seinem Viztum zu Bayern [Ludwig von Eyb]. Aufgrund allerlei Streit wegen der Kastvogtei zu Schuttern soll sich der Angeschriebene zum Bischof von Bamberg begeben und die Kastvogtei vom Stift Bamberg zu Lehen empfangen, wozu eine gesondere Vollmacht beigelegt wird.
Repertorium über die Kastvogtei Schuttern
Heinrich, Abt von Blaubeuren, vidimiert den Kaufbrief und Vertrag zwischen Graf Konrad von Kirchberg und Kloster Wiblingen wegen der Kastvogtei vom 5. März 1468.
Erblehensrevers des Lammwirts Johann Georg Bischoff und des Hahnwirts Johann Georg Krieger gegen den Herzog von Württemberg wegen des Widemhofs der Kastvogtei Herbrechtingen zu Giengen.
Jakob und Wilhelm von Falkenstein, Brüder, verkaufen Graf Ludwig von Württemberg-Mömpelgard Falkenstein mit Zugehör und die Kastvogtei zu St. Georgen
Vergleich zwischen Württemberg und Giengen wegen Ablösung der 1617 verpfändeten Kastvogtei um 41.000 Gulden.
Kaiser Maximilian II. übergibt der Stadt die Kastvogtei über das Kloster Rottenmünster.
Bulle Papst Pauls II. wegen der Streitigkeiten zwischen Kloster Wiblingen und Graf Eberhard von Kirchberg wegen Kastvogtei
Herzog Johann Friedrich von Württemberg verpfändet der Reichsstadt Giengen die Kastvogtei des Klosters Herbrechtingen.
Erblehensrevers des Andreas Brender, Schlüsselwirt zu Giengen, gegen den Herzog von Württemberg wegen des halben Widemhofs der Kastvogtei Herbrechtingen zu Giengen.
Mandat Kaiser Friedrichs III. an Philipp Graf von Kirchberg zum Schutz des Klosters Wiblingen gegen die Kirchbergsche Kastvogtei
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Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt seinem Viztum zu Bayern [Ludwig von Eyb]. Aufgrund allerlei Streit wegen der Kastvogtei zu Schuttern soll sich der Angeschriebene zum Bischof von Bamberg begeben und die Kastvogtei vom Stift Bamberg zu Lehen empfangen, wozu eine gesondere Vollmacht beigelegt wird.
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Heinrich, Abt von Blaubeuren, vidimiert den Kaufbrief und Vertrag zwischen Graf Konrad von Kirchberg und Kloster Wiblingen wegen der Kastvogtei vom 5. März 1468.
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