Urkunde
Claus Evert von Schnetlage, Domkapitular zu Hildesheim, verzichtet zu Gunsten des Osnabrücker Dompropstes Johann Adrian v. Wendt auf das Münst. Lehn Lonne.
- Reference number
-
U 215u, 688
- Context
-
Haus Venne (Dep.) - Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
U 215u Haus Venne (Dep.) - Urkunden
- Provenance
-
Freiherr Johann Matthias von Ascheberg bzw. Rechtsnachfolger
- Date of creation
-
15.10.1684
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 2:12 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Associated
- Freiherr Johann Matthias von Ascheberg bzw. Rechtsnachfolger
Time of origin
- 15.10.1684
Other Objects (12)
Rudolf von Schnetlage zu Lonne verkauft dem Gerhard Brickwedde und dessen Frau Gerdred Ohrs eine Rente aus seinen Besitzungen zu Lonne.
Wechsel der Besitzer von Lonne. Nach v. Schnetlage die Familien v. Weichs, von Ascheberg und Engelen.
Rudolf v. Schnetlage zu Lonne macht auf Wunsch seines Schwagers Henning Volprecht v. Bernunger, Braunschweig-Lüneburg'schen Oberst-Wachtmeisters, Mitteilungen über die Geschichte des Hauses Lonne.
Erzbischof Maximilian Heinrich v. Köln, Bischof v. Münster usw. belehnt den Bruder Jobst Didrich des Osnabrücker Dompropstes Johann Adrian von Wendt, den der Hildesheimer Domkapitular Nikolaus Eberhard v. Schnetlage das Haus Lonne abgetreten hat, mit diesem Hause und Zubehör.
Nachdem der Hildesheimer Domkapitular Nicolaus Eberhard v. Schnetlage auf das ihm vom Bistum Münster als offenes Haus übertragenen Haus Lonne wegen seines Alters verzichtet hatte, überträgt der Bischof von Münster auf des genannten Schnetlage Bitte dem Osnabrücker Dompropst Johann Adrian de Wendt für ein aus seiner Familie geeignetes Mitglied das genannte Haus Lonne.
Das Gut Lonne
Testament: Eheleute Schnetlage
Verkauf des Hauses Lonne
Aswer Ostermeier, Richter zu Fürstenau und Gograf zu Schwagstorf, bekundet, dass Rudolf v. Schnetlage zu Lonne dem Amt Fürstenau eine Rente verkauft hat.
Der Osnabrücker Richter zu Fürstenau und Schwagstorp bekundet, dass Rudolf von Schnetlage zu Lonne der Catharina Randts genannt Kerckering eine Rente verkauft hat.
Tauschhandel Fischerreirechte und Burg Lonne
Rudolf Schnetlage zu Lonne macht bei seinem Vetter dem bischöfl. Richter und Gografen zu Ankum Friedrich Mannich eine Anleihe und verschreibt ihm eine Rente.
Rudolf von Schnetlage zu Lonne verkauft dem Gerhard Brickwedde und dessen Frau Gerdred Ohrs eine Rente aus seinen Besitzungen zu Lonne.
Wechsel der Besitzer von Lonne. Nach v. Schnetlage die Familien v. Weichs, von Ascheberg und Engelen.
Rudolf v. Schnetlage zu Lonne macht auf Wunsch seines Schwagers Henning Volprecht v. Bernunger, Braunschweig-Lüneburg'schen Oberst-Wachtmeisters, Mitteilungen über die Geschichte des Hauses Lonne.
Erzbischof Maximilian Heinrich v. Köln, Bischof v. Münster usw. belehnt den Bruder Jobst Didrich des Osnabrücker Dompropstes Johann Adrian von Wendt, den der Hildesheimer Domkapitular Nikolaus Eberhard v. Schnetlage das Haus Lonne abgetreten hat, mit diesem Hause und Zubehör.
Nachdem der Hildesheimer Domkapitular Nicolaus Eberhard v. Schnetlage auf das ihm vom Bistum Münster als offenes Haus übertragenen Haus Lonne wegen seines Alters verzichtet hatte, überträgt der Bischof von Münster auf des genannten Schnetlage Bitte dem Osnabrücker Dompropst Johann Adrian de Wendt für ein aus seiner Familie geeignetes Mitglied das genannte Haus Lonne.
Das Gut Lonne
Testament: Eheleute Schnetlage
Verkauf des Hauses Lonne
Aswer Ostermeier, Richter zu Fürstenau und Gograf zu Schwagstorf, bekundet, dass Rudolf v. Schnetlage zu Lonne dem Amt Fürstenau eine Rente verkauft hat.
Der Osnabrücker Richter zu Fürstenau und Schwagstorp bekundet, dass Rudolf von Schnetlage zu Lonne der Catharina Randts genannt Kerckering eine Rente verkauft hat.
Tauschhandel Fischerreirechte und Burg Lonne
Rudolf Schnetlage zu Lonne macht bei seinem Vetter dem bischöfl. Richter und Gografen zu Ankum Friedrich Mannich eine Anleihe und verschreibt ihm eine Rente.
Rudolf von Schnetlage zu Lonne verkauft dem Gerhard Brickwedde und dessen Frau Gerdred Ohrs eine Rente aus seinen Besitzungen zu Lonne.
Wechsel der Besitzer von Lonne. Nach v. Schnetlage die Familien v. Weichs, von Ascheberg und Engelen.
Rudolf v. Schnetlage zu Lonne macht auf Wunsch seines Schwagers Henning Volprecht v. Bernunger, Braunschweig-Lüneburg'schen Oberst-Wachtmeisters, Mitteilungen über die Geschichte des Hauses Lonne.
Erzbischof Maximilian Heinrich v. Köln, Bischof v. Münster usw. belehnt den Bruder Jobst Didrich des Osnabrücker Dompropstes Johann Adrian von Wendt, den der Hildesheimer Domkapitular Nikolaus Eberhard v. Schnetlage das Haus Lonne abgetreten hat, mit diesem Hause und Zubehör.
Nachdem der Hildesheimer Domkapitular Nicolaus Eberhard v. Schnetlage auf das ihm vom Bistum Münster als offenes Haus übertragenen Haus Lonne wegen seines Alters verzichtet hatte, überträgt der Bischof von Münster auf des genannten Schnetlage Bitte dem Osnabrücker Dompropst Johann Adrian de Wendt für ein aus seiner Familie geeignetes Mitglied das genannte Haus Lonne.
Das Gut Lonne
Testament: Eheleute Schnetlage
Verkauf des Hauses Lonne
Aswer Ostermeier, Richter zu Fürstenau und Gograf zu Schwagstorf, bekundet, dass Rudolf v. Schnetlage zu Lonne dem Amt Fürstenau eine Rente verkauft hat.
Der Osnabrücker Richter zu Fürstenau und Schwagstorp bekundet, dass Rudolf von Schnetlage zu Lonne der Catharina Randts genannt Kerckering eine Rente verkauft hat.
Tauschhandel Fischerreirechte und Burg Lonne