Wechßel des Zeitlichen, mit dem Ewigen : Der weyland Durchlauchtigen Fürstin und Fräulein, Fräulein Annen Marien Herzogin zu Sachsen, Jülich, Cleve, und Berg ...
- Weitere Titel
-
Wechsel weiland
- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Maße
-
2°
- Umfang
-
Online-Ressource (Text) [1] gef. Bl., [15] Bl., [2] gef. Bl
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Kupfert., 2 Ill. (Kupferst.)
Auch in: Olearius, Johannes: Ius Retentionis Das gesegnete Glaubens-Recht und unvergleichliche Kunst der Kinder Gottes/ So in dem denckwürdigen Zulassen/ Anmassen und nicht Lassen bestehet/ Also daß Der Schwächste den Stärcksten halten/ Das Frembde als sein Eigenthum behalten/ Und in Noth und Todt den Sieg erhalten kan. - 1671. - Erscheinungsjahr nach dem Sterbejahr (auf Bl. A3 Verso) angegeben. - Signaturformel: [1], A - C4, D3. - Besprochen in: VD17 14:010883D
- Beteiligte Personen und Organisationen
- URN
-
urn:nbn:de:gbv:3:1-57764
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.08.2025, 07:31 MESZ
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Beteiligte
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Vom Ewigen im Zeitlichen
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Wechßel des Zeitlichen, mit dem Ewigen
Fräulein, Fräulein
Geistliche Panacea, oder: Kurtze Unterweisung zur zeitlichen und ewigen Glückseeligkeit.
Die herrschende Unmäßigkeit, als Quelle des zeitlichen und ewigen Verderbens
Der glaubige Christ bittet um zeitlichen, geistlichen und ewigen Segen.
Umb zeitlichen Fried
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