Russlands Energielieferungen in die EU : die Krim-Krise ; wechselseitige Abhängigkeiten, langfristige Kollateralschäden und strategische Handlungsmöglichkeiten der EU
Zusammenfassung: Russland bleibt zumindest auf mittlere Sicht das Rückgrat der Energieversorgung in Europa. Zwar existieren Puffer, sollten Lieferungen über die Ukraine ausfallen, doch ansonsten bestehen kurzfristig nur wenig Alternativen. Mittel- bis langfristig hat Europa aber Möglichkeiten zu diversifizieren. Damit wachsen auch außenpolitische Handlungsspielräume. Es gibt starke wechselseitige Abhängigkeiten und die ökonomische Vernunft gebietet es eigentlich, den politischen Konflikt nicht auf die Wirtschafts- und die Energiebeziehungen zu verlagern. Andernfalls zöge dies für beide Seiten massive ökonomische Nachteile nach sich. (SWP-Aktuell)
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource (4 S.)
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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SWP-aktuell ; 11/2014
- Klassifikation
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Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt
- Schlagwort
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Europäische Union
Europäische Union
Geopolitik
Energieversorgung
Außenpolitik
Internationaler Konflikt
Erdgas
Export
Energieversorgung
Energiepolitik
Staatensystem
Wirtschaftsbeziehungen
Russland
Deutschland
Ukraine
Russland
Ukraine
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wer)
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Stiftung Wissenschaft und Politik
- (wann)
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2014
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Stiftung Wissenschaft und Politik
- URN
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urn:nbn:de:101:1-2024021211504472274478
- Rechteinformation
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Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.08.2025, 07:24 MESZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Westphal, Kirsten
- Stiftung Wissenschaft und Politik
Entstanden
- 2014