Batzen

Batzen der Grafen Joachim und Wolfgang I. von Öttingen

Der Batzen der Grafen Joachim und Wolfgang I. von Öttingen aus dem Jahr 1520 trägt auf seiner Vorderseite den öttingischen Wappenschild und auf der Rückseite den hl. Sebastian. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

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Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Inventarnummer
MK 6825-106
Maße
Durchmesser: 27 mm, Gewicht: 3,62 g, Stempelstellung: 5h
Material/Technik
Silber, geprägt
Inschrift/Beschriftung
VS: WOLFGANG 7 IOACHIM OTING, im Feld: 1520 RS: SANCTVS SEBASTIAN MARTIR

Verwandtes Objekt und Literatur
Freiherr Löffelholz von Kolberg, Wilhelm, Nachdr. 18: Geschichte des öttingischen Münzwesens

Bezug (was)
Münze
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Oettingen in Bayern
(wann)
1520
Ereignis
Auftrag
(wer)
Joachim von Oettingen-Flochberg (1477-1520)
Ereignis
Fund
(wo)
Unterkochen

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Batzen

Beteiligte

  • Joachim von Oettingen-Flochberg (1477-1520)

Entstanden

  • 1520

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