Bestand

Wölfel, Johann (1863-1929) (Bestand)

Vorwort: 1. Herkunft des Bestandes
Die Unterlagen kamen durch die Familie der ehemaligen Pfarrhaushälterin ins Archiv des Erzbistums Bamberg. Frau Gertraud Schneiderbanger (1892-1978) war in Langensendelbach und Ebing Pfarrhaushälterin bei Pfarrer Wölfel. Sie wurde 1892 in Igelsdorf, Pfarrei Langensendelbach, als Gertraud Schmitt geboren und heiratete 1919 Andreas Schneiderbanger aus Ebing.

2. Kurzbiographie
Johann Wölfel wurde am 09. Februar 1863 in Untermerzbach geboren. Am 12. August 1886 wurde er im Bamberger Dom zum Priester geweiht. Kurz danach wurde er Kaplan in Fürth Unsere Liebe Frau. Im November 1893 wurde Wölfel Pfarrer in Königsfeld. Anschließend wechselte er 1899 nach Langensendelbach und 1916 nach Ebing. Seine letzte Dienststelle war seit 1928 Motschenbach. Hier verstarb er am 16. November 1929.

3. Quellen und Literatur (in Auswahl)
AEB, Rep. 70 NLT 11

AEB, Rep. 70 NLT 650

Ebinger Kriegschronik. Die Aufzeichnungen von Landpfarrer Johann Wölfel (1863-1929). Berabeitet von Elmar Kerner. Bamberg 1999

Geo Schneiderbanger: Erinnerungen. Hirschaid 2003

4. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70 NLT 56 Nr. ...

Vorwort: 1. Herkunft des Bestandes

Die Unterlagen Nr. 1-5 kamen im Juni 2013 zusammen mit Unterlagen aus dem Nachlass Geo Schneiderbanger [(1925-2013); AEB, Rep. 70 NLT 650] ins Archiv des Erzbistums Bamberg.

Die Mutter von Geo Schneiderbanger, Frau Gertraud Schneiderbanger (1892-1978), war Pfarrhaushälterin bei Pfarrer Wölfel in Langensendelbach und Ebing. Sie wurde 1892 in Igelsdorf, Pfarrei Langensendelbach, als Gertraud Schmitt geboren und heiratete 1919 Andreas Schneiderbanger aus Ebing.

Vielleicht ist Hans Schmitt (s. Nr. 1) mit der Pfarrhaushälterin Gertrud Schmitt, verh. Schneiderbanger, verwandt.

2. Kurzbiographie
Johann Wölfel wurde am 09. Februar 1863 in Untermerzbach geboren. Am 12. August 1886 wurde er im Bamberger Dom zum Priester geweiht. Kurz danach wurde er Kaplan in Fürth Unsere Liebe Frau. Im November 1893 wurde Wölfel Pfarrer in Königsfeld. Anschließend wechselte er 1899 nach Langensendelbach und 1916 nach Ebing. Seine letzte Dienststelle war seit 1928 Motschenbach. Hier verstarb er am 16. November 1929.

3. Quellen und Literatur (in Auswahl)

AEB, Rep. 70 NLT 11

AEB, Rep. 70 NLT 650

Ebinger Kriegschronik. Die Aufzeichnungen von Landpfarrer Johann Wölfel (1863-1929). Berabeitet von Elmar Kerner. Bamberg 1999

Geo Schneiderbanger: Erinnerungen. Hirschaid 2003

4. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70 NLT 56 Nr. ...

Reference number of holding
Archiv des Erzbistums Bamberg, 09.01 NLT 56 Rep. 70 NLT 56
Extent
5 VEs

Context
Archiv des Erzbistums Bamberg (Archivtektonik) >> Sammlungen und Nachlässe >> Nachlässe und Nachlassteile

Date of creation of holding
1903 - 1927

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Last update
07.10.2024, 9:06 AM CEST

Data provider

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Object type

  • Bestand

Time of origin

  • 1903 - 1927

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