Fachhochschulen
Überlieferungsgeschichte
Die Fachhochschule Furtwangen geht zurück auf die im Jahr 1850 gegründete Uhrmacherschule Furtwangen. Aus der Uhrmacherschule, die zeitweilig mit der Schnitzereischule Furtwangen organisatorisch und räumlich eng verbunden war, entwickelte sich nach mehrfacher Ausweitung des Lehrangebots (insbes. Elektromechanik, Funktechnik) 1947 die Staatliche Ingenieurschule, die 1971 zur Fachhochschule wurde. Seit 1988 unterhält sie eine Außenstelle in Villingen-Schwenningen. Die Studienschwerpunkte liegen heute auf verschiedenen Gebieten der Informatik, des Maschinenbaus, der Verfahrenstechnik, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Betriebswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik. Angegliedert ist der Fachhochschule das Deutsche Uhrenmuseum.
Die Fachhochschule Offenburg (Hochschule für Technik und Wirtschaft) wurde 1964 gegründet und gliedert sich in die Fachbereiche Betriebswirtschaft, Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Medien und Informationswesen, Verfahrenstechnik und Wirtschaftsingenierwesen. Die Fachbereiche Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen befinden sich in Gengenbach.
- Kontext
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg (Archivtektonik) >> Baden-Württemberg 1952 ff.: Untere Behörden, untere Sonderbehörden >> Geschäftsbereich Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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- Letzte Aktualisierung
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13.11.2025, 14:41 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Tektonik